Ende Dezember stellt sich wieder ein gutes Dutzend Teams aus ganz Europa der besonderen Herausforderung, mit ihren E-Autos rund 3.000 Kilometer zu fahren, um das Nordkapp in Norwegen zu erreichen. Dabei sind sie bei Temperaturen von bis zu -30 °C unterwegs und fahren durch Eis und Schnee. Der Schlüssel zum Erfolg: gute Vorbereitung. Technisch einwandfreie Fahrzeuge sowie sorgfältig geplante Lade- und Streckenpläne sorgen dafür, dass die Teilnehmer*innen den extremen Bedingungen des nordischen Winters trotzen können.
Was ist die eNordkappChallenge?
Die eNordkappChallenge (#eNC) gehört wohl zu den anspruchsvollsten und faszinierendsten Elektroauto-Touren der Welt. Im vergangenen Jahr stellten sich zehn Teams der Herausforderung, bei extremen Winterbedingungen vom Startpunkt in Deutschland bis zum Nordkapp in Norwegen zu fahren – dem nördlichsten Punkt Europas, der über Straßen erreichbar ist.
Auf einer Strecke von rund 3.000 Kilometern müssen die Teilnehmer*innen härteste winterliche Bedingungen meistern: kurze Tage, eisige Nächte und Temperaturen von bis zu -30 °C. Die Tour startet traditionell am 27. Dezember und dauert etwa zehn bis elf Tage – ohne die Rückreise, die individuell angetreten wird.
Organisiert wird die Challenge seit 2018 vom Schweizer Peer Haupt unter der unabhängigen Organisation eNordkapp-Challenge.org. Es wird nicht gecastet, stattdessen kann man eine Bewerbung über die offizielle Website einreichen. Anschließend erfolgt ein Auswahlverfahren. Die Organisatoren nutzen dafür mehrere Kriterien und achten beispielsweise auf eine große Bandbreite an unterschiedlichen E-Autos (pro Modell wird vorzugsweise nur ein Fahrzeug zugelassen). Auch sollten die Teams aus möglichst vielen Regionen kommen. Ein eigenes E-Fahrzeug ist von Vorteil, jedoch nicht zwingend – Mietfahrzeuge können vermittelt werden. Wichtig ist, dass mindestens ein*e Beifahrer*in mit Führerschein im Team dabei ist. Neben privaten Teams können auch Firmenteilnehmer*innen mitmachen.
Die Challenge versteht sich nicht als Wettbewerb, sondern als gemeinsames Erlebnis, bei dem E-Mobilität noch stärker in die breite Öffentlichkeit getragen wird. Es gibt als keine*n Sieger*in – dabei sein (und ankommen) ist alles. Denn das große Ziel der Challenge ist es ja, die Leistungsfähigkeit von Elektrofahrzeugen unter extremen Bedingungen zu demonstrieren und diese Erfahrung mit einer großen Community von rund 10 – 20.000 Followern zu teilen.
EnBW als Startpartner der eNordkappChallenge #eNC2024
Die EnBW freut sich, als offizieller Startpartner der #eNC2024 mitzuwirken. Am 27. Dezember 2024 um 9 Uhr begrüßen wir die 12 teilnehmenden Teams an unserem NextLevel Ladepark in Chemnitz-Lichtenau, wo sie ihre Reise in den hohen Norden beginnen. Neben elf E-Autos gehört 2024 übrigens auch ein E-Lkw zu den teilnehmenden Fahrzeugen.
Um die Teilnehmer*innen für die anspruchsvolle Fahrt bestens auszustatten, erhalten diese von uns EnBW mobility+ Ladekarten und Ladegutscheine. Die Route führt zwar nicht über die gesamte Distanz, aber zumindest zu Beginn entlang des EnBW HyperNetzes. Zusätzlich überreichen wir ein „Care-Paket“ mit nützlichen Utensilien wie Thermobechern und Snacks, um die Teams auf ihrer anspruchsvollen Tour zu unterstützen.
Spektakuläre Landschaften entlang der Route
Ein zentraler Aspekt der Challenge ist die beeindruckende nordische Landschaft, die den Teilnehmer*innen und Followern der Tour unvergessliche Naturerlebnisse bietet. „Wir integrieren Abschnitte, die landschaftlich reizvoll sind, aber ohne Kompromisse bei der Sicherheit“, erklärt Peer Haupt, Organisator der eNordkappChallenge.
So führte die Route der #eNC2023 entlang des Atlantiks durch einige der spektakulärsten Gebiete Norwegens. Dazu gehörten die zerklüftete Küste und die tief eingeschnittenen Fjorde auf den malerischen Lofoten-Inseln und der majestätische Polarkreis. Ein weiteres Highlight war Alta, bekannt für seine beeindruckende Nordlichtkathedrale und die prähistorischen Felszeichnungen, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.
In diesem Jahr verläuft die eNordkappChallenge von Chemnitz aus zunächst durch Polen und die baltischen Staaten. Zwischenstopps mit etwas Zeit zum Sightseeing gibt es in Tallinn und Helsinki. Zudem ist geplant, Silvester in Finnland zu feiern, bevor die Reise fortgesetzt wird. Hier geht es durch die beeindruckenden Landschaften Lapplands bis zum Nordkapp. Die Ankunft ist für den 3. oder 4. Januar 2025 vorgesehen.
Lademöglichkeiten bilden das Rückgrat der #eNC
Sorgfältig geplante Lademöglichkeiten sind für die Teilnahme an der eNordkappChallenge das A und O, besonders unter den harten Bedingungen des nordischen Winters. „Vor jeder Challenge plant unser Organisationsteam die gesamte Strecke und wählt die Ladepunkte sorgfältig aus“, berichtet Peer Haupt. Diese werden auch während vor der Challenge gründlich überprüft, um sicherzustellen, dass sie auch funktionsfähig sind.
Schnellladepunkte haben dabei Priorität, um die Wartezeiten in der Kälte so kurz wie möglich zu halten und eine schnelle Weiterfahrt zu ermöglichen. „Wir suchen gezielt nach Strecken mit ausreichend verfügbaren Schnellladestationen. Die Abstände zwischen den Stationen müssen in der Reichweite der Fahrzeuge mit dem kleinsten Akku liegen“, erläutert Peer Haupt. Dies dient dazu, Ausfälle zu vermeiden und im Notfall eine Backup-Lösung parat zu haben.
In entlegenen Gebieten werden Ladestopps an Schlüsselstationen geplant, oft mit längerer Ladezeit, um die nächste Etappe sicher zu bewältigen. Auch Unterkünfte und Verpflegungsmöglichkeiten werden strategisch nach diesen Kriterien ausgewählt. „Eine gute Infrastruktur vor Ort mit mehreren Ladesäulen, Schutz vor Witterung und einem angenehmen Umfeld macht für uns einen großen Unterschied“, betont Peer Haupt. Der Komfort der Teilnehmer*innen steht dabei ebenso im Fokus wie die technische Zuverlässigkeit – entscheidend für eine erfolgreiche und motivierte Weiterreise.
Abgesehen von solchen bestimmten festgelegten Punkten und Zeiten, die eingehalten werden müssen, können die Teams die Reise individuell planen – und so nach eigenen Vorlieben und Erfahrungen gestalten. Die Organisator*innen geben zwar auch immer Tipps für die Tagesetappen sowie Hinweise auf interessante Sehenswürdigkeiten – aber was sie davon nutzen, bleibt den Teams überlassen.
Reichweitenplanung setzt auf Effizienz, um Kälte zu trotzen
Im Winter sinkt die Reichweite von Elektrofahrzeugen, doch mit der richtigen Strategie lässt sich dieser Effekt minimieren. „Viele sind überrascht, wie gut man mit entsprechender Planung auch bei Kälte zurechtkommt“, bemerkt Peer Haupt.
Ein entscheidender Faktor ist das Preconditioning: Das Vorheizen von Batterie und Innenraum, während das Fahrzeug noch an der Ladestation hängt, spart Energie im Fahrbetrieb und erhöht den Komfort. Auch eine effiziente Heizstrategie ist wichtig – Sitz- und Lenkradheizungen verbrauchen weniger Energie als das Aufheizen des gesamten Innenraums. Daneben erhalten die Teilnehmer*innen speziell entwickelte Teamjacken aus leichten, atmungsaktiven Materialien mit Hightech-Beschichtung. Sie sorgen dafür, dass der Körper selbst unter widrigsten Bedingungen angenehm warm und trocken bleibt.
Ein gleichmäßiger Fahrstil ohne abruptes Bremsen oder Beschleunigen sowie eine moderate Geschwindigkeit, wie sie in den nordischen Ländern üblich ist, helfen ebenfalls, die Reichweite zu optimieren. Hinzu kommt ein korrekt eingestellter Reifendruck, der den Rollwiderstand reduziert.
„Die Teams müssen sich mental auf Reichweitenschwankungen einstellen und stets Reserve-Energie einplanen“, betont Peer Haupt. Angaben aus dem Sommer sind wenig aussagekräftig. Aber der Organisator weiß aus Erfahrung: Mit Puffer und vorausschauender Fahrweise sind selbst bei Temperaturen bis -30 °C lange Strecken möglich.
Gründliche Vorbereitung ist wichtigster Erfolgsfaktor
Neben der präzisen Routenplanung ist die gründliche Vorbereitung der Teams und Fahrzeuge entscheidend für den Erfolg der eNordkappChallenge. „Nur durch umfassende Vorbereitung können wir den extremen Bedingungen des nordischen Winters gerecht werden“, so Peer Haupt.
Vor der Challenge durchläuft jedes Fahrzeug eine strenge Prüfung auf Wintertauglichkeit. Dazu gehören ein Check der 12-V-Batterie, der Reifen (Winterreifen sind Pflicht, Arcticreifen empfohlen) und der Ladeeinrichtungen. Auch kleine Maßnahmen wie das Schmieren der Gummidichtungen mit Silikonstift verbessern die Zuverlässigkeit.
Die Teams werden in Schulungen auf winterliche Herausforderungen vorbereitet. Fahrtechniken auf Eis und Schnee, Energiespartipps und die Nutzung der Ladeinfrastruktur stehen dabei im Fokus. Ergänzend dazu statten sich die Teilnehmer*innen mit Notfallausrüstung wie Schneeketten, warmer Kleidung und 48-Stunden-Notrationen aus. „Extralange Abschleppseile sind unerlässlich, um bei Pannen eigenständig handeln zu können“, betont Peer Haupt.
Detaillierte Lade- und Streckenpläne sorgen für Sicherheit. Jedes Team erhält ein digitales Roadbook mit Ladepunkten, alternativen Routen und Tools wie RFID-Ladekarten. Mit an Bord ist auch ein Tablet mit SIM-Karten mehrerer Anbieter, um auch in Regionen mit schlechter Netzabdeckung verbunden zu bleiben. Sollte ein privates Handy ausfallen, dient das Tablet als zuverlässiges Backup für Karten, Lade-Apps und andere wichtige Tools.
Öffentliche Wahrnehmung der #eNC wird immer größer
Die ersten eNordkappChallenges stellten die Teilnehmer*innen und Organisatoren vor zahlreiche Herausforderungen, die heute als wertvolle Erfahrungen in die Planung einfließen. Besonders die sogenannte „Rekognoszierungsfahrt“ der #eNC2018 blieb in Erinnerung. Während der Erkundungstour führte ein Orkan über Europa zu massiven Wartezeiten: 18 Stunden standen die Teams vor einer geschlossenen Barriere am Saltfjellet, und am Dovrefjell war eine Weiterfahrt erst nach 12 Stunden und per Konvoi möglich.
Auch die arktischen Bedingungen machten die Fahrten der ersten Jahre besonders anspruchsvoll. Kurze Tage und lange Nachtfahrten, intensive Schneestürme sowie vereiste Straßen forderten sowohl die Elektrofahrzeuge als auch die Fahrer*innen bis an ihre Grenzen.
Seitdem hat sich aber die Elektromobilität stark weiterentwickelt. „Vor allem die Ladeinfrastruktur in Nordeuropa hat sich enorm verbessert, selbst in entlegenen Gebieten“, berichtet Peer Haupt. Schnellladestationen sind zahlreicher und zuverlässiger, was die Routenplanung flexibler macht.
Auch die Fahrzeuge haben große Fortschritte gemacht. „Moderne Elektroautos sind effizienter, bieten größere Reichweiten und sind besser für kalte Bedingungen ausgelegt“, stellt Peer Haupt fest. Dies ermöglicht es den Teams, eine breitere Palette von Fahrzeugtypen zu nutzen – von kompakten Stromern mit 42-kWh-Akku bis hin zu Elektro-LKWs mit beeindruckenden 375 kW Ladeleistung.
Zudem profitiert die #eNC davon, dass das öffentliche Interesse an Elektrofahrzeugen und Veranstaltungen rund um E-Autos stark gewachsen ist. „Elektromobilität wird zunehmend als echte Alternative wahrgenommen, und die #eNC trägt dazu bei, diese Technologie unter extremen Bedingungen zu testen und zu präsentieren“, sagt Peer Haupt. Früher war es eine Herausforderung, Sponsoren und Partner für ein solches Event zu gewinnen. Heute ist das Interesse seitens Unternehmen und Medien deutlich gestiegen.
Neben der eNordkappChallenge gibt es im kommenden Jahr eine Reihe an weiteren Events, um Elektromobilität in Aktion zu erleben: ob bei Rallyes, wo Elektrofahrzeuge unter realen Bedingungen in spannenden Duellen gegeneinander antreten, oder auf Messen, die die neuesten Innovationen und Technologien präsentieren. In diesem Artikel stellen wir sieben Highlights vor, die Sie 2025 nicht verpassen sollten.
Reisehighlights auf dem Weg zum Nordkapp
Auch Lust bekommen, mit dem Auto in den hohen Norden zu starten? Dann haben wir im Folgenden noch fünf Highlights, die Sie auf dem Weg zum Nordkapp nicht verpassen sollten:
Lofoten-Inseln, Norwegen
Die Lofoten bieten beeindruckende Landschaften, die geprägt sind von schroffen Bergen, türkisfarbene Buchten und Fischerdörfern wie Reine und Henningsvir. Hier können Reisende in den roten traditionellen Rorbuer-Häusern übernachten, wandern, fischen oder Kajak fahren und die atemberaubende Natur hautnah erleben.
Senja
Die „Abenteuerinsel“ Senja ist weniger bekannt als die Lofoten, bietet aber eine genauso spektakuläre Landschaft. Die zerklüftete Küste, tief eingeschnittene Fjorde und majestätische Berge wie der Segla machen Senja zu einem Paradies für Wanderer und Fotografen. Die Stille und Abgeschiedenheit auf Senja lassen Reisende das authentische Norwegen erleben.
Atlantikroute, Norwegen
Die Atlantikstraße gilt als eine der schönsten Küstenstraßen der Welt. Die Straße schlängelt sich über eine Reihe kleiner Inseln und Brücken und bietet spektakuläre Ausblicke auf das Meer und die wilden Küsten. Ein Highlight sind die dramatischen Wellen, die bei stürmischem Wetter über die Straße peitschen – perfekt für unvergessliche Fotos.
Lyngenalpen, Norwegen
Die Lyngenalpen mit ihren schroffen, schneebedeckten Gipfeln sind ein Traumziel für Outdoor-Fans. Die Bergkette lädt zu Gletschertouren, Skifahren und Wanderungen ein. Die Aussicht auf das umliegende Fjordsystem und die Möglichkeit, Polarlichter zu sehen, machen die Lyngenalpen zu einem echten Naturhighlight auf dem Weg zum Nordkapp.
Alta
Alta ist bekannt für seine prähistorischen Felszeichnungen, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, und für die beeindruckende Nordlichtkathedrale. In der Umgebung kann man zudem Hundeschlittenfahrten und Schneemobiltouren unternehmen. Im Winter ist Alta ein idealer Ort, um die Nordlichter zu beobachten und die Kultur der Samen kennenzulernen. Da kann man auch einmal mehrere Wochen verbringen.
eNC–Checkliste: Vorbereitung und Tipps für den Winter
Wie können „normale“ E-Auto-Fahrer*innen von den Erfahrungen der eNordkappChallenge profitieren? Mit diesen Tipps im #eNC-Style sind Sie bestens für winterliche Fahrten auch unter extremen Bedingungen gerüstet.
Fahrzeugvorbereitung
- Wintertauglichkeit sicherstellen:
- Prüfen Sie die 12-V-Batterie und laden Sie die Hauptbatterie vollständig auf.
- Montieren Sie Winterreifen (Arcticreifen für Regionen mit viel Schnee und Eis).
- Kontrollieren Sie die Ladeanschlüsse und reinigen Sie sie bei Bedarf.
- Behandeln Sie Gummidichtungen mit Silikonstift, um ein Festfrieren der Türen zu verhindern.
- Notfallausrüstung im Fahrzeug haben:
- Schneeketten und ein langes Abschleppseil
- Decke und warme Kleidung
- Powerbank oder Zusatzakku für Geräte
- Snacks und Wasser als Reserve
Reiseplanung
- Ladestationen im Voraus planen:
- Nutzen Sie Lade-Apps, um Schnellladestationen entlang der Strecke zu finden.
- Planen Sie Ladestopps so, dass sie innerhalb der Reichweite des Fahrzeugs liegen.
- Halten Sie immer eine alternative Ladesäule in der Nähe im Blick.
- Auf Netzabdeckung achten:
- Stellen Sie sicher, dass Sie eine App oder ein Gerät haben, das offline Karten oder Ladepunkte anzeigen kann.
- Für abgelegene Regionen: SIM-Karten mit Netzabdeckung mehrerer Anbieter sind hilfreich.
Tipps für das Fahren bei Kälte
- Preconditioning nutzen:
- Heizen Sie die Batterie und den Innenraum vor der Fahrt auf, während das Fahrzeug noch am Ladegerät hängt.
- Effizient heizen:
- Verwenden Sie Sitz- und Lenkradheizungen anstelle der kompletten Innenraumheizung, um Energie zu sparen.
- Konstanter Fahrstil:
- Vermeiden Sie abrupte Beschleunigungen und Bremsmanöver.
- Halten Sie eine moderate Geschwindigkeit ein, um die Reichweite zu optimieren.
- Reifendruck regelmäßig kontrollieren:
- Stellen Sie sicher, dass der Reifendruck den Winterempfehlungen entspricht, um Rollwiderstand und Energieverbrauch zu reduzieren.
- Energiepuffer einplanen:
- Berücksichtigen Sie, dass die Reichweite bei Kälte schwanken kann. Planen Sie immer genug Reserve ein.
Allgemeine Empfehlungen
- Längere Strecken stressfrei gestalten:
- Machen Sie regelmäßige Pausen und kombinieren Sie Ladestopps mit Erholungszeiten.
- Planen Sie Sightseeing-Ziele entlang der Route ein, um die Fahrt angenehmer zu machen.
- Flexibilität bewahren:
- Seien Sie auf Verzögerungen durch Wetterbedingungen vorbereitet und halten Sie Notfalllösungen parat.