So beeindruckend die internationale Entwicklung der Elektromobilität auch ist, regional gibt es immer noch deutliche Unterschiede. Das zeigt sich allein schon in Europa: Während einige Länder und Regionen bereits ordentlich Fahrt aufgenommen haben, treten andere noch auf der Stelle. Also schnallen wir uns an und machen eine kleine Tour über den Kontinent – auch mit Station in einigen der beliebtesten Urlaubsländer, was reiselustige E-Mobilist*innen besonders interessieren wird.
Skandinavien setzt in punkto Elektromobilität Standards
Beginnen wir im Norden: Die skandinavischen Länder sind der Goldstandard in Europa, wenn es um Elektromobilität geht. Mit einer klaren Vision, langfristigen Anreizen und innovativen Maßnahmen führen sie den Wandel an. Und schrecken auch vor klaren Regelungen nicht zurück. In Oslo dürfen beispielsweise mittlerweile ausschließlich rein strombetriebene Taxis unterwegs sein. Diese Regelung wurde bereits im September 2020 beschlossen und ist nach einer Übergangszeit von gut vier Jahren nun offiziell in Kraft. Ausnahmen gelten lediglich für Taxifahrten, die über die Stadtgrenze hinausgehen.
- Generell dominiert in Norwegen das Elektroauto den Markt wie nirgendwo sonst. 2024 waren fast 9 von 10 aller Neuzulassungen (89 %) rein elektrisch. Von insgesamt 128.691 neuen Fahrzeugen entfielen 114.400 auf Elektroautos – ein globaler Rekord. Die norwegische Regierung verfolgt das ambitionierte Ziel, ab 2025 nur noch Elektrofahrzeuge neu zuzulassen.
- In Schweden machten Elektroautos 2024 rund 34 % der Neuzulassungen aus. Das Land plant zudem eine weltweit einzigartige Innovation: die erste permanent elektrifizierte Straße, auf der E-Fahrzeuge während der Fahrt aufladen können.
- Auch Dänemark zeigt beeindruckende Fortschritte: Über die Hälfte der Neuzulassungen im Jahr 2024 entfielen auf Elektroautos.
- In Finnland lag der Marktanteil für Elektroautos 2024 bei knapp 29 %.
Der Erfolg der skandinavischen Länder beruht weniger auf großzügigen Kaufprämien, denn diese wurden schon vor einigen Jahren weitestgehend eingestellt. Vielmehr liegt es an der hohen Besteuerung von Verbrenner-Autos. Ein weiterer Faktor ist die Langfristigkeit. Alle Maßnahmen (bzw. ihre Abschaffung) werden weit im Voraus angekündigt und auch über Regierungswechsel beibehalten, wodurch sich den Bürger*innen eine verlässliche Planbarkeit bietet.
Beim Ausbau der Elektromobilität setzen die skandinavischen Länder neue Maßstäbe.
Wie leistungsfähig moderne E-Autos sind und wie gut die Elektromobilität in Skandinavien funktioniert, gerade unter arktischen Bedingungen, beweisen seit einigen Jahren die Teilnehmer*innen der NordkappChallenge. Ende 2024 war die EnBW als Partner mit dabei.
Freie Ladestation finden, E-Auto laden und zu transparenten Preisen bezahlen.
Österreich & Frankreich: E-Auto-Markt verzeichnet solides Wachstum
Österreich
Auch in unserem Nachbarland Österreich wird die Elektromobilität grundsätzlich von einem positiven Trend getragen, auch wenn es einzelne Rückschläge gibt. Im Jahr 2024 wurden 44.622 rein elektrische Fahrzeuge (BEV) neu zugelassen, was den Bestand an Elektroautos bis Ende November auf 196.448 Fahrzeuge anwachsen ließ. Höhepunkt war der Juni, wo E-Autos einen Marktanteil von 15,3 % bei den Neuzulassungen erzielten. Für 2025 geht man sogar davon aus, dass Stromer erstmals den Diesel bei den Neuzulassungen überholen könnten.
Die Versorgung mit Ladestationen präsentiert sich ebenfalls auf einem soliden Niveau: Mit rund 25.236 öffentlichen Ladepunkten (Stand November 2024) ist die Infrastruktur relativ gut ausgebaut und deckt die Nachfrage auch in der Fläche weitestgehend ab. Dennoch bleibt der Ausbau ein zentrales Thema, um das stetige Wachstum des Elektroauto-Bestands zu . Für den kontinuierlichen Ausbau des Netzes in Österreich zeichnet sich auch die EnBW-Tochter Smatrics verantwortlich, die das größte flächendeckende Ladenetz des Landes betreibt.
Die bisherige österreichische Regierung stellt großzügige Fördermittel bereit: 114,5 Millionen Euro standen 2024 im Fördertopf, davon 46 Millionen Euro für Privatpersonen. Käufer*innen eines Elektroautos können bis zu 5.000 Euro Zuschuss erhalten. Auch die private Ladeinfrastruktur wird gefördert – mit bis zu 600 Euro für Wallboxen und bis zu 1.800 Euro für Gemeinschaftsanlagen in Mehrparteienhäusern. Diese Maßnahmen sollen den Umstieg auf Elektromobilität nicht nur im städtischen, sondern auch gerade im ländlichen Raum weiter attraktiv machen.
Von der Förderung kann man noch bis Mai 2025 profitieren – sofern der Fördertopf vorher nicht leer ist. Wie es dann weiter geht, liegt an der nächsten Bundesregierung. Diese steht dem Thema jedoch kritisch gegenüber.
Übrigens: Wir von EnBW investieren auch über die Landesgrenzen hinaus. Die SMATRICS EnBW ist ein Gemeinschaftsunternehmen von SMATRICS aus Österreich und der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Das Joint Venture betreibt das größte flächendeckende Ladenetz Österreichs und baut dieses in hohem Tempo weiter aus.
Frankreich
In Frankreich verzeichneten die Verkaufszahlen von E-Autos im vergangenen Jahr ein solides Wachstum. Im ersten Halbjahr wurden fast 250.000 Elektrofahrzeuge zugelassen – ein Plus von 7 % im Vergleich zum Vorjahr. Reine Elektroautos erreichten dabei einen Marktanteil von 17,3 %, im ersten Quartal machten sie sogar 18,9 % aller Neuzulassungen aus. Besonders beliebt war der Peugeot e-208, der mit 17.341 verkauften Einheiten die Liste der meistgekauften Elektroautos Frankreichs anführt, dicht gefolgt vom Tesla Model Y und dem Renault Megane E-Tech.
In Frankreich war im Jahr 2024 kein Elektroauto erfolgreicher als der Peugeot e-208.
Elektroautos erhalten. Zudem soll ein subventioniertes Leasing-Programm ab 2025 wieder eingeführt werden, um die Einstiegshürden weiter zu senken.
Trotz dieser positiven Entwicklungen erweist sich der Weg in eine elektrische Zukunft nicht ohne Stolpersteine. Das Förderbudget wurde für 2025 um ein Drittel gekürzt (von 1,5 auf 1 Milliarde Euro), wodurch die finanziellen Anreize sinken. Auch steigende Strompreise und eine unzureichende Ladeinfrastruktur, vor allem in ländlichen Regionen, dämpfen die Begeisterung.
Entwicklung im Mittelmeerraum: gemischte Resultate
Portugal
Wenn es um die Verkaufszahlen geht, war 2024 für Portugal war ein Rekordjahr: Fast 42.000 rein elektrische Fahrzeuge (BEVs) und über 28.000 Plug-in-Hybride (PHEVs) fanden ihren Weg auf die Straßen. Damit hat Portugal im Dezember einen echten Meilenstein erreicht, als erstmals in einem Monat mehr als 10.000 Elektroautos zugelassen wurden. Tesla führt die Hitliste an und zeigt, dass auch am Atlantik die Faszination für den Elektro-Pionier ungebrochen ist.
Doch hinter den beeindruckenden Zahlen steckt ein System, das noch Lücken hat. Das öffentliche Ladenetz ist, gelinde gesagt, ausbaufähig. Über 100 Gemeinden suchen noch immer nach Betreibern für die ersten Schnellladestationen. Und wer außerhalb seines eigenen Carports laden will, muss tief in die Tasche greifen – die Preise an öffentlichen Stationen sind oft doppelt so hoch wie zu Hause. Der Grund? Geringer Wettbewerb und fehlende Unterstützung für den Ausbau.
Spanien
2024 war für die Elektromobilität in Spanien ein Jahr der gemischten Gefühle. Der Gesamtabsatz von Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeugen ging leicht zurück und lag bei 125.185 Einheiten – ein Minus von 0,4 % im Vergleich zum Vorjahr. Mit einem Marktanteil von 5,4 % blieben E-Autos im Vergleich zu anderen großen EU-Ländern deutlich abgeschlagen. Trotzdem machten sie im November 11,4 % des Gesamtmarktes aus und zeigten, dass es in Spanien durchaus Interesse an elektrifizierter Mobilität gibt – wenn auch verhalten.
Ein Lichtblick war das Förderprogramm MOVES III, das aber Mitte des Jahres auslief. Es bot Kaufzuschüsse von bis zu 7.000 Euro und unterstützte so viele spanische Haushalte beim Einstieg in die E-Mobilität. Noch bis Ende 2025 können sich Käufer außerdem über eine Steuererleichterung freuen: 15 % der Ausgaben für ein E-Auto, bis maximal 20.000 Euro, lassen sich von der Einkommensteuer absetzen. Für die Zeit nach MOVES III arbeitet die Regierung bereits an einem neuen Programm, um den Markt weiter anzukurbeln.
Doch wie in anderen südeuropäischen Ländern bleibt die Nachfrage nach Elektroautos hinter den Erwartungen zurück. Eine der Hauptursachen ist die schwach ausgebaute Ladeinfrastruktur. Gerade in weniger dicht besiedelten Regionen sind Ladestationen Mangelware – und wenn sie existieren, fehlt es oft an Rentabilität, da noch zu wenige Fahrzeuge elektrisch unterwegs sind.
Italien
Wenn es um die E-Mobilität geht, steht Italien vor einigen Herausforderungen. Besonders auffällig ist der regionale Unterschied bei der Ladeinfrastruktur. Von den rund 47.228 öffentlichen Ladepunkten, die Ende 2024 im Land verfügbar waren, befinden sich 56 % in Norditalien. Regionen wie Südtirol oder Trentino glänzen mit über 20 Ladepunkten pro 100 km², während der Süden, einschließlich Kampanien und Sizilien, weniger gut ausgestattet ist. An den Autobahnen gab es bis Ende September 2024 insgesamt 851 Ladepunkte, von denen 80 % eine Leistung von über 43 kW bieten.
Bis 2024 waren in Italien gerade einmal etwas mehr als 200.000 Elektrofahrzeuge zugelassen, wobei der Fiat 500e als beliebtestes Modell die Straßen dominiert. Dennoch bleibt der Marktanteil von E-Autos mit etwa 4 % der Gesamtverkäufe deutlich hinter anderen großen EU-Ländern zurück. Die hohen Ladekosten im europäischen Vergleich bremsen die Nachfrage zusätzlich, insbesondere in Regionen mit begrenztem Wettbewerb im Energiebereich.
Die italienische Regierung plant ein umfangreiches Subventionspaket in Höhe von 930 Millionen Euro, um die Elektromobilität weiter zu fördern. Einkommensschwache Familien könnten dabei zum, Beispiel bis zu 13.750 Euro Zuschuss beim Kauf eines Elektroautos erhalten.
2024 hat SMATRICS EnBW in Brixen einen Schnellladepark eröffnet.
Kroatien
In Kroatien steckt die Elektromobilität noch in den Kinderschuhen. Beispielsweise wurden in den ersten zehn Monaten des Jahres 2024 gerade einmal 1.608 batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (BEV) zugelassen. Das bedeutet zwar einen Anstieg von 17,7 % im Vergleich zum Vorjahr, allerdings liegt der Marktanteil von reinen E-Autos in Kroatien bei 2,7 %. Etwas besser sieht es bei Hybrid-Fahrzeugen aus: Mit 14.998 Neuzulassungen stieg der Markt um 33,9 %. Besonders Plug-in-Hybride (PHEV) verzeichneten mit einem Wachstum von 39,8 % die stärkste Zunahme.
Auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur hinkt im europäischen Vergleich noch hinterher. Kroatien verfügt derzeit über eine öffentliche Ladekapazität von etwa 2.000 Ladepunkte an rund 700 Standorten. Um die EU-Vorgaben bis 2030 zu erfüllen, muss die Ladekapazität in den nächsten fünf Jahren um 100 bis 150 Megawatt erweitert werden – was Investitionen von mindestens 200 Millionen Euro erforderlich macht. Unternehmen wie die Petrol Group aus Slowenien und der polnische Betreiber GreenWay haben bereits Pläne für den Ausbau, unter anderem die Errichtung von Schnellladestationen mit bis zu 400 kW Leistung. Darüber hinaus muss Kroatien auch viel Geld ins Stromnetz stecken, um den steigenden Energiebedarf durch die Elektromobilität zu decken.
Das eine Reise mit dem E-Auto nach Kroation dennoch gut möglich ist, haben YouTuberin Jessica Thön und Schauspieler Kostja Ullmann auf Ihrem Roadtrip unter Beweis gestellt. Dabei haben Sie eine 1.500 Kilometer lange Strecke von Berlin nach Zadar in Kroatien zurückgelegt. Dabei sammelten sie nicht nur Erfahrungen rund um das Reisen mit dem E-Auto, sondern testen insbesondere die Verfügbarkeit der Ladeinfrastruktur im Europäischen Ausland auf Herz und Nieren.
Griechenland
Seit 2020 unterstützt die griechische Regierung den Umstieg auf E-Autos mit einer Kaufprämie, dem Ausbau der Ladeinfrastruktur und einem attraktiven Bonus für Stromer-Fahrer*innen: kostenfreies Parken auf öffentlichen Stellplätzen. Ursprünglich sollte diese Regelung Ende 2024 auslaufen, doch nach kurzer Unterbrechung wurde sie bis Ende 2026 verlängert. Bemerkenswert: auch Plug-in-Hybride mit einem CO₂-Ausstoß von bis zu 50 g/km profitieren von der Maßnahme. Die kostenlose Parkplakette kann online beantragt werden, gilt aber nicht für privat betriebene Parkflächen.
In anderen Bereichen geht nicht so forsch voran. Ein Beispiel ist die Verordnung des Ministeriums für Schifffahrt aus dem Jahr 2024: Sie schreibt vor, dass Elektroautos auf Fähren nur mit maximal 40 Prozent Akkustand transportiert werden dürfen – angeblich aus Sicherheitsgründen. Der ADAC und andere Expert*innen äußerten Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser Vorschrift, die eher als Hemmnis für die E-Mobilität wirkt.
Elektromobilität weltweit: Ein kleiner Blick über den Tellerrand
Elektromobilität ist längst kein rein europäisches oder nordamerikanisches Thema mehr – und auch in Asien nicht nur auf China beschränkt. Weltweit setzen immer mehr Länder auf den grünen Wandel, und das mit unterschiedlichsten Ansätzen und beeindruckenden Erfolgen.
So wird etwa in der Türkei, die zwei Kontinente verbindet und zu 97 Prozent in Asien liegt, die Elektromobilität mit enormen Ambitionen vorangetrieben. Bis 2035 sollen sage und schreibe 4,2 Millionen Elektrofahrzeuge die Straßen erobern, und das Land strebt dabei sogar an, 75 % der Produktion lokal zu gestalten. Eine ambitionierte Partnerschaft mit dem chinesischen Hersteller BYD soll helfen, die jährliche Produktion bis 2030 auf 1 Million Fahrzeuge zu steigern. Doch nicht nur die Zahlen beeindrucken, auch die
In Thailand sind E-Autos ebenfalls zum Trendthema geworden wobei der chinesischer Hersteller BYD hier eine Schlüsselrolle spielt. Die thailändische Regierung lockt mit Investitionen, doch es gibt auch Hürden: Ein Überangebot an Elektrofahrzeugen hat kürzlich zu vollen Lagern geführt, was den Markt temporär bremst. Trotzdem hat Hyundai große Pläne, 2026 im Land mit der Produktion von E-Autos und Batterien zu beginnen.
China blieb auch im Jahr 2024 der Wachstumsmotor in Sachen E-Mobilität und hat rund 11 Millionen Elektrofahrzeuge abgesetzt.
Südafrika ist Afrikas größter Automobilmarkt, doch bei der Elektromobilität hinkt das Land im Vergleich zu anderen Regionen noch hinterher. 2023 wurden lediglich etwa 1.500 Elektrofahrzeuge verkauft – ein Hinweis darauf, dass der Markt noch in den Kinderschuhen steckt. Dennoch gibt es positive Entwicklungen: Die südafrikanische Regierung setzt Anreize, um die Produktion und Montage im Land anzukurbeln, mit dem Ziel, bis 2026 die ersten lokal produzierten Elektroautos vom Band rollen zu lassen. Ein wichtiger Schritt zur Bewältigung der chronischen Energiekrise ist der Aufbau eines netzunabhängigen Solarladenetzes. Das Unternehmen Zero Carbon Charge plant derzeit den Bau von 240 Schnellladeparks, darunter 120 speziell für Elektro-Lkw.
In Chile verfolgt die Regierung eine langfristige Strategie, um bis 2050 58 % der Privatfahrzeuge elektrisch zu betreiben. Taxis möchte man schon früher auf E-Antrieb umstellen, der öffentliche Nahverkehr soll bis 2040 vollständig elektrifiziert sein. Mit soliden politischen Maßnahmen und der Einführung von Gesetzen, die den Wechsel zum Stromer unterstützen, möchte Chile in wenigen Jahren zu einem der führenden Länder in Südamerika im Bereich E-Mobilität werden.
Die USA spielen eine zentrale Rolle im Markt der Elektromobilität, sowohl als bedeutender Absatzmarkt als auch durch ihre politischen Maßnahmen zur Förderung dieser Technologie. Der rasche Ausbau der Ladeinfrastruktur und Programme wie der „Inflation Reduction Act“ und der „Bipartisan Infrastructure Law“ unterstützen sowohl die Produktion als auch den Kauf von Elektrofahrzeugen. US-amerikanische Hersteller wie Tesla, GM und Ford sind von großer Bedeutung für die Entwicklung und Verbreitung von Elektrofahrzeugen in den USA und auf der ganzen Welt.
Abschließend lässt sich festhalten, dass die Elektromobilität an den meisten Orten der Welt wichtig ist, um CO2-Emissionen zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen. Technologische Fortschritte, staatliche Förderungen und ein wachsendes Umweltbewusstsein spielen dabei die Schlüsselrollen.