Brandgefahr beim E-Auto: So niedrig ist das Risiko

Wenn der Brand eines E-Autos in den Medien thematisiert wird, sieht das nicht nur sehr spektakulär aus, sondern sorgt vor allem für Verunsicherung. Immer wieder ist zu hören oder zu lesen, dass von E-Autos eine erhöhte Brandgefahr ausgeht.  Lesen Sie im Folgenden, warum die Sorge unbegründet ist.

Die in E-Autos verbauten Lithium-Ionen-Batterien können unter bestimmten Umständen thermisch durchgehen – und sind dann schwer zu löschen. Allerdings sind die Statistiken zur Brandgefahr von E-Autos eindeutig und zeigen, dass brennende E-Autos die absolute Ausnahme darstellen. Zudem verfügen viele Feuerwehren mittlerweile über das notwendige Equipment zur Bekämpfung brennender Stromer. Und auch die Automobilindustrie ist weiter aktiv auf der Suche nach noch sichereren Technologien.


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Brandgefahr eines E-Autos: So selten brennen Stromer

Gerät ein Elektroauto in Brand, sind die Bilder und Videos, die später in den sozialen Netzwerken kursieren, vor allem eines: spektakulär. Im Anschluss entflammt sich dann regelmäßig etwas anderes, nämlich die Diskussion darüber, ob von Elektroautos eine größere Brandgefahr ausgeht oder nicht. 

Expert*innen von ADAC, Dekra und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) geben aber Entwarnung: Elektroautos haben keine höhere Brandgefahr als Benziner oder Diesel. Das gilt auch für die Blitzgefahr bei Sturm und Unwetter. Denn auch bei Stromern müssen die Hersteller die gesetzlichen Anforderungen erfüllen. Und die schreiben eben ein Höchstmaß an Sicherheit für alle Insass*innen vor – egal, womit das Auto angetrieben wird.

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Laut Statistiken: E-Auto-Brand extrem selten

Die jährlichen Studien des US-amerikanischen Versicherers AutoinsuranceEZ kommen dabei zu einem eindeutigen Ergebnis: Was die Brandgefahr betrifft, schneiden E-Autos deutlich besser ab als Verbrenner und Hybridfahrzeuge. Von 100.000 batteriebetriebenen Stromern gingen gerade einmal 25 Fahrzeuge in Flammen auf. Bei Verbrennern brannten 1.530 Fahrzeuge, bei Hybriden sogar rund 3.475 Fahrzeuge auf 100.000 Einheiten. Umgerechnet ist es um den Faktor 61,2 wahrscheinlicher, dass ein Verbrenner in Brand gerät als ein E-Auto.  

Dass ein E-Auto nach einem Unfall Feuer fängt, ist also – statistisch gesehen – extrem selten. Und zwar nicht nur im Vergleich zu Verbrennern. Auch dann, wenn man die Brandgefahr im Verhältnis zu anderen Risiken im Straßenverkehr betrachtet, ist das Risiko gering. Rund 15.000 Brände registriert der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) pro Jahr, dazu kommen 25.000 Schmorschäden durch Kurzschluss. Dagegen hat die Polizei im letzten Jahr rund 2,2 Millionen Verkehrsunfälle aufgenommen. Es ist also 55-mal wahrscheinlicher, in einen Unfall verwickelt zu sein, als dass das Auto in Brand gerät. 

Auch konnten die Expert*innen bislang keine höhere Brandgefahr von Elektroautos gegenüber Verbrennern ermitteln. In diese Richtung weisen Crashtests, die der ADAC bzw. die Dekra-Unfallforschung durchgeführt haben. Bei den Tests schnitten Stromer nicht schlechter ab als baugleiche Verbrenner. Laut ADAC hatten einige E-Autos in den nachgestellten Unfällen sogar in puncto Sicherheit die Nase vorn. Die Sicherheit des Hochvolt-Systems stand bei den Crashtests nie in Frage. 

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Eigensicherung elektrischer Komponenten sorgt für hohen Brandschutz

Dass E-Autos nach einem Unfall kein Feuer fangen, hat auch technische Gründe. Für den hohen Schutz sorgen unter anderem spezielle Anforderungen an Stromer: Die elektrischen Komponenten müssen „eigensicher“ sein. Das bedeutet: Tritt im Fahrzeugsystem ein Defekt auf, wird der Stromfluss von den Akkus automatisch von den anderen Hochvolt-Bauteilen bzw. -Kabeln getrennt. Ein Brand kann daher nur auftreten, wenn dieser Schutzmechanismus durch den Unfall in irgendeiner Form beschädigt wurde. 

Auffahrunfall mit E-Auto

Die Brandgefahr von E-Autos ist nicht höher als die von Verbrennern.

Ursachen: Warum brennen E-Autos überhaupt? 

Als Brandursachen kommen technische Fehler beim Einbau oder unsachgemäße Arbeiten während einer Wartung in Frage. Als wichtigste Ursache für E-Auto-Brände haben die Expert*innen jedoch das Überladen von Akkus identifiziert. Hervorgerufen wird dies zum Beispiel durch eine Fehlfunktion im Batteriemanagement-System oder einem Ausfall des Kühlsystems, das die Temperatur um die Batterie in einem Bereich von 20 bis 40 Grad Celsius halten soll.  

Der Hintergrund: Akkus sind auf eine bestimmte Ladedauer oder Ladeintensität ausgelegt. Erfolgt das Laden zu schnell oder mit zu starker Last, kann es in den Batteriezellen zu Kurzschlüssen kommen. Diese setzen zunächst einzelne Zellen in Brand, von denen sich das Feuer verbreitet. Das Phänomen ist vor allem bei alten oder sehr günstigen Lithium-Ionen-Akkus bekannt. Bei modernen E-Autos überwachen komplexe Batteriemanagement-Systeme permanent die Akkus und schützen sie vor Überhitzung. 

Im Prinzip könnte die Selbstentzündung auch bei einem Unfall auftreten. Die Expert*innen beschreiben es als „Durchgehen der Batterien“, der englische Fachausdruck dafür lautet „Thermal Runaway“. In diesem Fall brennen nach und nach alle Antriebsakkus. Doch die Hersteller haben bereits reagiert und sorgen mit hohem technischem Aufwand dafür, dass die Akkus im Unterboden des Fahrzeugs durch einen Unfall nicht deformiert werden können. 

Wie die Feuerwehr betont, liegt die Intensität eines Brandes aber weniger daran, welche Art von Antrieb das Fahrzeug unter der Haube hat. Weitaus größer wirken sich die verbauten Materialien aus. Insbesondere leicht brennbare Kunststoffe, die für die Wärme- und Geräuschdämmung oder bei Polstern verwendet werden, erhöhen die Brandintensität. Daher brennen in der Regel aktuelle Modelle immer stärker als ältere, das ist auch bei Benzinern und Dieseln so. 

E-Auto-Brand löschen: So geht die Feuerwehr vor

Auch wenn E-Autos nicht häufiger in Flammen stehen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, gibt es zumindest einige Unterschiede in der Art und Weise, wie die Feuerwehren einen E-Auto-Brand löschen (können). Bei einem Vollbrand richtet sich der Fokus auch immer auf die Akkus, da diese ausschließlich über ein Abkühlen gelöscht werden können. Dabei ist und bleibt Löschwasser das beste Mittel, Löschschaum wird nicht eingesetzt. 

Die Löscharbeiten sollen auch ein Ausbreiten auf weitere Zellen verhindern. Doch die Brandstelle ist kniffelig zu erreichen, die Akkus sind wasserdicht verpackt. Daher kommen zum Beispiel sog. „Löschlanzen“ zum Einsatz. Sie werden direkt in die Batterie geschlagen. Einige Hersteller haben bereits serienmäßig Lösungen eingebaut. Renault hat beispielsweise mit dem „Fireman Access“ eine Art Einfüllstutzen für Löschwasser eingeführt. 

Spektakulär anzuschauen, in der Praxis aber nur in einer Handvoll Ausnahmefälle verwendet, ist das Absenken des brennenden E-Autos in einen Container, der bis zur Oberkante mit Wasser gefüllt ist. Das E-Auto wird so lange dort drin belassen, bis es sich abgekühlt hat. Allerdings kostet ein Container rund 70.000 Euro, zudem werden rund 10.000 Liter Wasser benötigt. Laut Deutschem Feuerwehrverband ist ein Löschcontainer entsprechend keine praktikable Lösung. Als günstigere Alternative haben sich spezielle feuerfeste, wasserdichte Säcke etabliert, die über das brennende E-Auto gestülpt und anschließend mit Wasser geflutet werden. Sie kosten nur 2.000 bis 6.000 Euro und benötigen auch nur rund 2.000 Liter Wasser. Allerdings ist die Anwendung im Vergleich zum Container etwas komplizierter, zudem müssen die Batterien bereits auf 70 Grad Celsius heruntergekühlt worden sein. Ebenfalls in der Erprobung befinden sich sogenannte Löschdorne, die in das Batteriegehäuse getrieben werden. Darüber soll der Akku dann mit Wasser geflutet werden, um den Brand zu löschen. Erste Hersteller bauen bereits entsprechende Vorrichtungen in Batteriegehäuse ein, um einen Löschdorn einführen zu können. Ob sich dieses System etablieren wird, bleibt allerdings abzuwarten.  

Feuerwehrmann ist geschult auf Brände mit E-Autos

Feuerwehren stehen vor neuen Herausforderungen, das Löschen von E-Autos erfordert neue Ansätze.

Probleme und Besonderheiten beim Löschen

Ein Problem der Brandbekämpfung ist, dass man für das Löschen brennender E-Autos sehr viel mehr Wasser verwenden muss als bei Verbrennern. Während bei einem normalen Fahrzeugbrand mehrere hundert Liter ausreichen, sind allein für die Kühlung der Akkus über 10.000 Liter notwendig. Zum Vergleich: Ein kleines Löschfahrzeug kann rund 1.600 Liter Wasser aufnehmen, die großen schaffen bis 4.000 Liter. Brennt ein E-Auto, müssen immer mehrere Fahrzeuge ausrücken. 

Eine weitere Besonderheit: Der Abtransport von E-Autos ist schwieriger und aufwändiger als bei Verbrennern. Denn es besteht immer das Risiko, dass von außen die Gefahr gebannt zu sein scheint, im Innern aber eine Akkuzelle noch aktiv ist und sich der Brand neu entfachen kann. Daher muss die Batterie ausreichend lange gekühlt werden. Die Feuerwehr empfiehlt mindestens 24 Stunden, in Einzelfällen wurden Akkus bis zu 72 Stunden gekühlt. 

Sehr wichtig ist eine flächendeckende Schulung von Feuerwehr und Rettungskräften. Denn mit der Mobilitätswende wird es in Zukunft immer mehr Elektroautos geben, daher werden automatisch die Brandzahlen steigen. Während Berufsfeuerwehren in den Metropolen und die Unfallhelfer von ADAC, TÜV oder Dekra in der Regel bereits in die Besonderheiten der Brandbekämpfung eingewiesen wurden, werden viele kleinere Feuerwehren im ländlichen Raum nach und nach geschult. 

Brand (m)eines E-Autos: Was kann ich tun?

Wenn es zu einer Panne oder einem Unfall mit einem E-Auto kommt, lautet die oberste Regel: Hände weg von den HochvoltKomponenten! Die Komponenten sind mit der Farbe Orange gekennzeichnet und dürfen nur von speziell geschulten Fachleuten angefasst werden. Vor Erster Hilfe sollten Sie aber nicht zurückschrecken. Behalten Sie immer Ihre eigene Sicherheit im Blick und achten Sie auf Anzeichen (Geruch, knatternde Geräusche, Funkenflug), die auf einen beginnenden Brand hinweisen. 

Motorraum eines E-Autos

Hochspannungskomponenten sind im Motorraum von E-Autos immer mit Orange gekennzeichnet.

Sind Sie in Ihrem eigenen E-Auto unterwegs, sollten Sie zuvor die Rettungskarte Ihres Stromer-Modells hinter der Fahrersonnenblende deponiert haben. Auf ihr finden die Rettungskräfte die Anweisungen, wo sie gefahrenfrei Schneidewerkzeug ansetzen können und wie sich das Hochvolt-System manuell ausschalten lässt. Die Rettungskarte ist auch wichtig, weil die Zugänge zu den Akkus und die enthaltenen Chemikalien sich von Hersteller zu Hersteller unterscheiden. Sollten Sie Ihre Rettungskarte nicht zur Hand haben, können Sie sich diese auch online herunterladen und anschließend ausdrucken. Eine Link-Liste zu den Rettungskarten der verschiedenen Hersteller bietet zum Beispiel der ADAC an. 

Was tun, wenn das E-Auto brennt?

Fängt Ihr E-Auto Feuer, sollten Sie sich an diese Regeln halten: 

  1. Verlassen Sie so schnell wie möglich Ihr Auto. 
  2. Melden Sie den Brand über die 112 und weisen Sie darauf hin, dass es sich um ein E-Auto handelt. 
  3. Bleiben Sie dem brennenden Auto fern. Gefahren gehen auch von Airbags, Stoßdämpfern und Reifen aus. 
  4. Näheren Sie sich dem gelöschten Auto erst, wenn die Feuerwehr es freigibt. 

 

Kfz-Versicherung deckt Brand eines E-Autos ab

Wenn Sie eine Vollkasko- oder Teilkaskoversicherung abgeschlossen haben, werden damit alle Schäden am Fahrzeug abgedeckt, die durch einen Brand entstanden sind. Sollte ein Feuer im Auto auch die Garage beschädigen, fällt dies unter die Haftpflichtversicherung des Fahrzeugs. Dies wurde 2019 vom Europäischen Gerichtshof festgestellt, da das Parken eines Fahrzeugs in einer privaten Garage als reguläre Nutzung des Transportmittels gilt. Eine Selbstentzündung des Fahrzeugs zählt somit zur Betriebsgefahr und wird von der E-Auto-Versicherung ebenfalls abgedeckt. 

Nachhaltig - sparsam!

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Brand des E-Autos vermeiden: Tipps für zuhause

Der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) sowie der ADAC betonen die Wichtigkeit von Sicherheitsmaßnahmen mit Blick auf das Laden von Elektroautos zu Hause. Empfohlen wird eine regelmäßige Überprüfung der elektrischen Anlagen durch Fachbetriebe, um Risiken wie Überbelastung und dadurch bedingte Brände zu vermeiden. Insbesondere vom Laden an herkömmlichen Haushaltssteckdosen raten die Verbände aufgrund der Gefahr von Überhitzung dringend ab. 

Stattdessen sollten Sie für das Laden Ihres E-Autos in der Regel eine feste Wallbox verwenden, da diese durch fachgerechte Installation und Überprüfung der elektrischen Leitungen eine sichere Handhabung ermöglicht. Unter Umständen eignen sich aber auch mobile Wallboxen, sofern sie mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet sind. Um die Gefahr eines Brandes möglichst klein zu halten, sollten Sie auch folgende Sicherheitshinweise beachten: 

  • Ziehen Sie niemals unvermittelt den Netzstecker der Ladestation, um den Ladevorgang zu beenden. Sie sollten die Verbindung stets zuerst auf der Fahrzeugseite lösen, um das Risiko einer gefährlichen elektrischen Entladung, auch Lichtbogen genannt, zu vermeiden. 
  • Verstauen Sie die Ladeleitungen und Steckvorrichtungen bei Nichtgebrauch in der dafür vorgesehenen Ablage oder direkt im E-Auto. Schmutz und Korrosion an den Kontakten erhöhen die Brandgefahr. 
  • Sollte Ihre Ladestation in einem Gebäude wie beispielsweise einer Tiefgarage installiert sein, stellen Sie sicher, dass ein Pulverlöscher in unmittelbarer Nähe verfügbar ist. Verwenden Sie im Falle eines Brandes niemals flüssige Löschmittel, da diese möglicherweise zu elektrischen Schlägen führen können. 

Brandrisiko von E-Autos sinkt in Zukunft noch weiter 

Nach aktuellem Wissenstand besteht bei Elektroautos kein höheres Brandrisiko als bei Benzinern oder Dieselfahrzeugen. Stromer brennen also nicht häufiger als Verbrenner und können genauso gut von den Feuerwehren gelöscht werden. Aber die Brandbekämpfung erfordert einen anderen Ansatz: Um ein Ausbreiten eines Batteriebrandes zu verhindern, müssen die Akkupacks mit großen Wassermengen gekühlt werden. Viele Feuerwehren und Rettungshelfer sind bereits geschult und können daher mit brennenden E-Autos wirksam umgehen. 

Lassen sich in Zukunft Brände vielleicht ganz verhindern? Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) entwickelt derzeit ein Frühwarnsystem für Batterien in E-Autos, das mittels Impedanzmessung (Messung des elektrischen Widerstands) frühzeitig Anomalien in Akkuzellen erkennen und potenzielle Feuer durch thermisches Durchgehen verhindern kann. Dieses System, entwickelt in Kooperation mit einem deutschen Automobilzulieferer, soll in das Batteriemanagement integriert werden. Noch ist die Forschung nicht abgeschlossen, da das System auf schnelle Messmethoden angewiesen ist. 

Parallel dazu arbeitet das sächsische Startup SmartNanoTubes an einem Schnüffel-Sensor, der in Zusammenarbeit mit einem Miniaturisierungsspezialisten entwickelt wird. Dieser Sensor kann kritische Gase, die aus defekten Akkus austreten, frühzeitig erkennen und dadurch Brände verhindern. Der innovative Chip „Smell iX16“, der menschliche Geruchswahrnehmung simuliert, könnte innerhalb von zehn Jahren marktreif sein und sollte die Sicherheit von Batterien signifikant erhöhen. 

Auch die Automobilhersteller suchen bereits nach Alternativen zu den schwer löschbaren Lithium-Ionen-Batterien. Feststoffakkus versprechen beispielsweise nicht nur kürzere Ladezeiten und eine größere Reichweite, sondern auch eine verbesserte Brandsicherheit. Der entscheidende Unterschied zu Lithium-Ionen-Batterien: Statt eines flüssigen wird ein fester Elektrolyt eingesetzt, der nahezu nicht entflammbar ist. Verschiedene Hersteller wie BMW, Mercedes-Benz, Nissan oder Volkswagen arbeiten momentan an Stromern, die mit Feststoffbatterien ausgestattet sind. Und NIO hat für den ES6 und ET7 bereits erste Versionen angekündigt, die zumindest zum Teil die innovative Technologie nutzen werden. 

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