Die besten E-Autos für Hundebesitzer*innen

Hunde gehören zu den beliebtesten Haustieren der Deutschen. Rund 10,5 Millionen Fellnasen leben aktuell in der Bundesrepublik. Um den Transport der Vierbeiner sicher und komfortabel zu gestalten, sollte man beim Kauf eines Elektroautos einige Anforderungen berücksichtigen. Wir erklären, welche Vorteile E-Autos für Hundebesitzer*innen bieten und welche Modelle sich besonders gut eignen.

Beim Autokauf sollten Hundebesitzer*innen darauf achten, dass ihre Vierbeiner sicher und komfortabel transportiert werden können. Die Wahl des Fahrzeugs hängt von der Größe des Hundes ab. Große Hunde werden oft im Kofferraum transportiert, idealerweise durch eine Abtrennung gesichert, oder in einer Hundebox. Dafür eignet sich ein geräumiger Elektro-SUV oder Elektro-Kombi. Kleinere Hunde fahren sicherer auf der Rückbank, gesichert durch ein spezielles Geschirr am Sicherheitsgurt.


Das erwartet Sie hier


Warum sind E-Autos eine gute Wahl für den Hundetransport?

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum speziell E-Autos für Hundebesitzer*innen in Frage kommen: 

  • Klimaanlage im Stand: Elektroautos können ihre Klimaanlage betreiben, ohne dass der Motor läuft. Das bedeutet, dass das Auto während Pausen oder Wartezeiten kühl oder warm gehalten werden kann, ohne dass Abgase entstehen oder unnötiger Lärm verursacht wird. Das ist zum einen besonders wichtig für Hunde, die temperaturempfindlich sind. Zum anderen verhindert dies das gefährliche Aufheizen des Innenraums im Sommer, wenn das Fahrzeug steht, zum Beispiel beim Parken oder im Stau.  
  • Geringere Lautstärke: Elektroautos sind im Betrieb deutlich leiser als Verbrennerfahrzeuge. Wie eine Studie der University of Lincoln zeigte, kann dies für Hunde, die empfindlich auf laute Geräusche reagieren, eine stressfreiere Umgebung schaffen. Die geringere Geräuschkulisse trägt dazu bei, dass sich Hunde im Auto entspannter und sicherer fühlen. 
  • Gleichmäßige Beschleunigung und Bremsung: E-Motoren können sanfter beschleunigen und bremsen als viele Verbrennungsmotoren. Dies ist für viele Hunde angenehmer, da weniger plötzliche Bewegungen auftreten und so Stress oder Übelkeit reduziert werden. 
  • Intelligente Assistenzsysteme: Viele moderne Elektroautos sind mit fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen ausgestattet, die die Sicherheit erhöhen. Das gilt zwar auch für Verbrenner, aber eben in besonderem Maße für E-Autos. Systeme wie Notbremsassistenten und Spurhalteassistenten helfen dabei, Unfälle zu vermeiden, was auch die Sicherheit der mitfahrenden Hunde erhöht. 
  • Besseres Platzangebot: Viele Elektroautos haben durch den Wegfall des Verbrennungsmotors und des dazugehörigen Antriebsstrangs ein besseres Platzangebot im Innenraum und im Kofferraum. Die Batterie nimmt zwar auch einiges an Platz ein, bei E-Autos befindet sie sich aber mittlerweile in der Regel im Unterbau – und stört damit nicht. Die konstruktiven Änderungen bedeuten mehr Raum für Hundeboxen oder andere Sicherheitsvorrichtungen im hinteren Bereich des Autos, was den Komfort und die Sicherheit für den Hund erhöht.  
  • Weniger Vibrationen: Elektroautos erzeugen weniger Vibrationen im Vergleich zu Verbrennungsmotoren. Dies trägt zu einem ruhigeren und komfortableren Fahrerlebnis bei, was für Hunde angenehmer ist, insbesondere auf längeren Fahrten. 
  • Mehr praktische Ladepausen: Während das Fahrzeug neue Energie tankt, können sowohl Hund als auch Halter*in frische Luft schnappen und sich die Beine vertreten (oder zusammen durch die Gegend flitzen). Die Bewegung bringt Entspannung und Ablenkung vom Reisestress, und nach der Ladepause fühlen sich Zwei- und Vierbeiner gleichermaßen gestärkt und bereit für die Weiterfahrt.

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Welche E-Autos eignen sich besonders für Hundebesitzer*innen?

Tesla (alle Modelle)

Alle Tesla-Modelle sind seit 2019 mit einem speziellen „Dog Mode“ (Hundemodus) ausgestattet. In diesem Modus wird der Innenraum des geparkten Fahrzeugs auf einer angemessenen Temperatur gehalten, sodass Sie Ihren Hund für kurze Zeit sicher im Auto lassen können. Eine Meldung auf dem Armaturenbrett informiert vorbeigehende Passanten darüber, dass Ihr Hund nicht in Gefahr ist, um unnötige Besorgnis und mögliche Schäden am Fahrzeug zu verhindern. Der Dog Mode informiert auch über die Innenraumtemperatur und benachrichtigt Besitzer*innen über die Tesla App, falls die Akkuladung unter 20 % fällt. 

Hund sitzt im Tesla, während der Tesla Dog Mode eingeschaltet ist.

Alle Tesla-Modelle verfügen über einen speziellen „Hundemodus“. Eine Meldung auf dem Armaturenbrett informiert vorbeigehende Passant*innen darüber, dass der Hund nicht in Gefahr ist (© Tesla).

Für größere Hunde bieten die Modelle Tesla Model S und Tesla Model X besonders viel Platz. Beim Model S beträgt das reguläre Kofferraumvolumen 793 Liter, beim Model X sind es 425 Liter. Genügend Platz für die Hundebox, damit der Hund gesichert ist und der Kofferraum nicht völlig vom Vierbeiner in Beschlag genommen wird. Mit rund 420 Litern Kofferraumvolumen ist aber auch das Model Y eine gute Option für Hundebesitzer*innen. 

Möchte man mehrere Hunde transportieren, kann es praktisch sein, wenn man durch das Umlegen der Rücksitzbank weiteren Stauraum gewinnt. Auch hier können die drei Tesla-Modelle punkten: das Model S kommt auf 1.828 Liter maximales Kofferraumvolumen, das Model Y bietet bis zu 2.158 Liter, und beim Model X sind es sogar bis zu 2.497 Liter.  

Hyundai Kona Electric

Der Hyundai Kona Electric ist ein kompakter, aber überraschend geräumiger SUV, der nicht nur einen niedrigen Verbrauch, sondern auch viel Platz im Kofferraum hat (466 bis rund 1.300 Liter) und somit ideal für den Transport Ihres Hundes geeignet ist. Interessant ist die Klimaanlage mit Vorkühlfunktion: Sie können den Innenraum vor Fahrtbeginn auf eine angenehme Temperatur bringen, was besonders an heißen oder kalten Tagen vorteilhaft ist. 

Frontansicht des Hyundai Kona.

Der Hyundai Kona Electric ist ein kompakter, aber überraschend geräumiger SUV, der nicht nur einen niedrigen Verbrauch, sondern auch viel Platz im Kofferraum bietet (© Hyundai).

Neben seinem großzügigen Kofferraum wird der Kona Electric mit verschiedenen praktischen Sonderausstattungen angeboten, die speziell auf die Bedürfnisse von Hundebesitzer*innen zugeschnitten sind. Dazu gehört ein robustes Gepäckfach, das den Kofferraum schützt und sauber hält. Ein optionales Hundegitter kann den Kofferraum abtrennen, sodass Ihr Hund während der Fahrt sicher untergebracht ist.

Volvo EX90

Der Volvo EX90 ist ein luxuriöser und geräumiger SUV, der besonders gut für Hundebesitzer*innen geeignet ist. Mit seinem großzügigen Innenraum und praktischen Funktionen bietet er alles, was Sie und Ihr Hund für komfortable und sichere Fahrten benötigen. So ermöglicht Ihnen zum Beispiel die Klimaanlage mit Vier-Zonen-Klimaautomatik den Innenraum auf die perfekte Temperatur für alle Passagiere einzustellen, einschließlich Ihres Hundes. 

Volvo EX90 steht im Abendlicht.

Der Volvo EX90 ist ein luxuriöser und geräumiger SUV, der besonders gut für Hundebesitzer*innen geeignet ist (© Volvo).

Der EX90 verfügt zudem über einen großen Kofferraum (692 Liter bis 1.915 Liter als Fünfsitzer) und damit ausreichend Platz für Hundeboxen oder andere Transportvorrichtungen. Die elektrische Heckklappe erleichtert das Be- und Entladen, und dank niedriger Ladekante kann Ihr Hund relativ leicht ein- und aussteigen. 

Genesis GV70

Der Elektro-SUV aus China verfügt ebenfalls über ein gutes Platzangebot (503 bis 1.678 Liter). Doch vor allem das Zubehörpaket Genesis X Dog lässt wohl die Herzen aller Hunde und ihrer Besitzer*innen höherschlagen (und leert den Geldbeutel schneller als ein Welpe, der seinen Weg in die Hundeleckerli-Schublade gefunden hat). Dank der „Vehicle-to-Load“-Funktion (V2L), die es dem Genesis GV70 ermöglicht, Strom an Zubehörteile abzugeben, sind zahlreiche praktische Funktionen verfügbar. Zum Beispiel eine integrierte Dusche und ein elektrischer Haartrockner, mit deren Hilfe Sie Ihren Hund nach einem Spaziergang oder Abenteuer problemlos waschen und föhnen können. Diese Geräte sind in wasserdichten Taschen untergebracht. 

Brauner Hund läuft Hunderampe des Genesis GV70 hoch.

Dusche, Haartrockner, Hundebett mit Ambientebeleuchtung und eine einklappbare Rampe: Das Zubehörpaket Genesis X Dog lässt die Herzen von Hunden und ihren Besitzer*innen höherschlagen (© Genesis).

In puncto Komfort wird wirklich der maximale Luxus aufgefahren: Das beheizte Hundebett verfügt über eine Ambientebeleuchtung mit 100 verschiedenen Farben, darunter beruhigende Blau- und Violetttöne, was helfen soll, den Stresspegel Ihres Hundes zu senken. Eine leichte, ausziehbare Rampe erleichtert zudem das Ein- und Aussteigen des Vierbeiners. Die Rampe ist flexibel und widerstandsfähig, geeignet für verschiedene Terrains. Und falls Sie das Zubehörmodul Genesis X Dog mal nicht benötigen, kann es leicht entfernt werden.

Polestar 3 

Ein weiterer vollelektrischer SUV, der sich besonders gut für Hundebesitzer*innen eignet: Auch der Polestar 3 punktet mit einem großen Kofferraum (484 bis maximal 1411 Liter), mit viel Platz für Hundeboxen und ähnliche Vorrichtungen, sowie einer niedrigen Ladekante, was sich besonders bei großen oder älteren Hunden lohnt. Neben seinem modernen Design und der beeindruckenden technischen Ausstattung können Sie im Modell Nummer 3 von Polestar eine Reihe von Funktionen nutzen, die speziell auf die Sicherheit und den Komfort von Haustieren abgestimmt sind (moderne Klimaanlage, leicht zu reinigende Oberflächen, etc.)  

Rückansicht des Polestar 3.

Der Polestar 3 punktet mit einem großen Kofferraum und einer niedrigen Ladekante, was sich besonders bei großen oder älteren Hunden lohnt (© Polestar).

Darüber hinaus verfügt der Polestar 3 über ein innovatives Innenraum-Warnsystem, das speziell entwickelt wurde, um das Leben von Kindern und Haustieren zu schützen. Dieses System überwacht kontinuierlich den Innenraum des Fahrzeugs und schlägt Alarm, wenn es Bewegungen von Kindern oder Hunden erkennt, die möglicherweise unbeabsichtigt im Auto zurückgelassen wurden. Es sorgt dafür, dass die Klimaanlage aktiviert bleibt, um eine Überhitzung oder Unterkühlung zu verhindern, und sendet bei Bedarf Warnungen an den Fahrzeugbesitzer oder die Fahrzeugbesitzerin. 

Safety first: Tipps fürs E-Auto-Fahren mit Hund

Bevor der entspannte Urlaub mit Ihrem Hund beginnen kann, steht oft eine Autofahrt an. Lange Fahrten sind nicht nur für Menschen anstrengend, sondern auch für Hunde eine Herausforderung. Im Kofferraum haben sie oft wenig Platz, die Aussicht aus dem Fenster verliert schnell ihren Reiz und das Schaukeln des Autos kann sogar Übelkeit und Erbrechen verursachen. Um lange Autofahrten angenehmer zu gestalten, haben wir einige nützliche Tipps zusammengestellt. 

Hund schaut während der Fahrt aus dem Autofenster.

Lange Autofahrten sind nicht nur für Menschen anstrengend, sondern auch für Hunde eine Herausforderung. Ihre Besitzer*innen können die Fahrten mit einigen Kniffen angenehmer gestalten.

1. Hund ans Autofahren gewöhnen

Es ist ideal, Hunde schon als Welpen an das Autofahren zu gewöhnen. Die erste Fahrt sollte keine stressige Erfahrung sein, wie etwa der Besuch beim Tierarzt oder bei der Tierärztin, sondern mit positiven Erlebnissen verbunden werden. Kleine Ausflüge zu einem Waldspaziergang oder in ein Hundefuttergeschäft sind ideal. Die Strecken sollten anfangs kurz sein und allmählich verlängert werden. Ein Hund, der bereits als Welpe positive Erfahrungen im Auto macht, wird auch später weniger Probleme damit haben. Bei älteren Hunden, die schon Angst zeigen, wenn der Kofferraum geöffnet wird, gestaltet sich die Gewöhnung schwieriger. Aber auch hier können bestimmte Trainings helfen, die Angst zu überwinden.

2. Hund ausreichend sichern

Um sicherzustellen, dass der Hund bei einer Vollbremsung nicht durch das Auto geschleudert wird, muss er gut gesichert sein. Auch für Hunde gilt die Anschnallpflicht! Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die dafür sorgen sollen, dass der Hund während der Fahrt und im Fall eines Unfalls geschützt ist und nicht durch das Auto geschleudert wird. Eine stabile Transportbox aus dem Fachhandel bietet dem Hund Sicherheit und Begrenzung, nimmt aber je nach Größe des Hundes viel Platz im Kofferraum weg. Es gibt grob gesagt zwei Sorten: Gitterboxen aus Metall, die fest im Auto verbaut sind, und Modelle aus Kunststoff, die man aus dem Auto nehmen kann, wenn der Vierbeiner mal nicht mitfährt. Häufig sind diese Boxen sogar faltbar. Achten Sie in jedem Fall darauf, dass die Box zu Ihrem Hund passt. Sie darf aber auch nicht zu groß sein, damit Ihr Vierbeiner beim Bremsen oder Beschleunigen nicht rutscht (und viele Hunde fühlen sich in kleineren, gemütlicheren Räumen sowieso wohler).   

Häufig verwendet wird auch ein Trenngitter oder Fangnetz. Beides verhindert, dass der Hund nach vorne geschleudert wird. Die Variante ist zwar gesetzlich erlaubt, allerdings kann der Hund immer noch bei einem Aufprall durch den Kofferraum geworden werden, was ebenfalls zu schweren Verletzungen führen kann. Kleinere Hunde können auch mit einem speziellen Anschnallgurt gesichert werden, was praktisch, aber ebenfalls nicht immer ausreichend sicher ist. 

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Verkehrsrechtliche Aspekte des Hundetransports

Aus rechtlicher Sicht wird ein Hund während der Autofahrt als „Ladung“ betrachtet. Gemäß §23 der Straßenverkehrsordnung (StVO) muss diese Ladung so gesichert sein, dass die Verkehrssicherheit zu keiner Zeit beeinträchtigt wird. Bei Verstößen drohen Bußgelder, und im Falle einer akuten Gefährdung können sogar Punkte in Flensburg verhängt werden. Dies mag für den Besitzer eines kleinen Dackels unverständlich erscheinen, wird aber ernst, wenn man folgendes Szenario bedenkt: Bei einem Frontalunfall mit 80 km/h und einem Hundegewicht von 20 kg entsteht eine Beschleunigungsmasse von bis zu 1.600 kg). 

3. Vorher rechtzeitig füttern

Einige Hunde vertragen das Autofahren nicht gut. Hunde mit empfindlichem Magen sollten lieber auf nüchternem Magen reisen. Es ist ratsam, die letzte Mahlzeit mindestens zwei Stunden vor der Fahrt zu geben, um Unwohlsein zu vermeiden. 

4. Auf das richtige Timing achten

Vor längeren Fahrten ist ein ausgiebiger Spaziergang sinnvoll. Wenn der Hund seine Geschäfte erledigt und sich ausgetobt hat, wird er wahrscheinlich einen Großteil der Fahrt verschlafen. Es ist ratsam, in den frühen Morgenstunden oder abends zu fahren, wenn die Temperaturen niedriger sind, insbesondere im Sommer. Dies macht die Reise für den Hund angenehmer. 

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5. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen

Auch wenn bei hohen Temperaturen die Klimaanlage im E-Auto Erleichterung bringt (und wie erwähnt, auch im Stand gut funktioniert), erreicht sie manchmal nicht oder nur abgeschwächt den Kofferraum. Bleibt man bei starker Sonneneinstrahlung im Stau stecken, kann es für den Hund gefährlich werden. Ein Sonnenschutz an den Fenstern kann helfen, aber es ist wichtig, den Hund im Auge zu behalten und für ausreichend Belüftung zu sorgen. 

6. Nie bei Sonne im Auto lassen

Selbst bei aktiviertem Hundemodus sollten Sie sich nicht zu 100 Prozent auf die Technik verlassen. Daher versteht es sich eigentlich von selbst, dass man bei sonnigem Wetter Hunde nicht (allzu) lange im (E-)Auto lassen sollte. Selbst im Schatten geparkte Autos können sich schnell aufheizen, besonders in den Frühlings- und Sommermonaten. Schon bei 20 Grad Celsius Außentemperatur kann sich der Innenraum in wenigen Minuten auf 27 Grad und mehr aufheizen. Ein offener Fensterspalt reicht nicht aus, um den Innenraum kühl zu halten. Sie sollten auch immer bedenken, dass ein kurzer Einkauf länger dauern kann als geplant. Bei bedecktem Himmel sollten mehrere Fenster geöffnet werden, um die Luftzirkulation zu gewährleisten.  

Ihr Hund kann problemlos für kurze Zeit auch mal allein zuhause bleiben? Hervorragend! In diesem lassen Sie ihn im Sommer lieber im Kühlen daheim, anstatt ihn überallhin mitzunehmen. Das ist auf jeden Fall sicherer und komfortabler für Ihren Vierbeiner – und Sie brauchen sich unterwegs keine Sorgen über sein Wohlbefinden zu machen.  

7. Häufiger als sonst Pausen machen

Je nach Temperament des Hundes sind Pausen alle 1,5 bis 2 Stunden empfehlenswert. Bewegung und frisches Wasser sind dabei unerlässlich. Für längere Pausen ist es ratsam, von der Autobahn abzufahren und eine Pause an einem See oder im Wald zu machen. Dies sorgt für Abwechslung und Entspannung für den Hund. Aber auch für die Zweibeiner ist es selbstverständlich immer eine gute Idee, bei sommerlichen Fahrten öfter mal eine Pause einzulegen, etwas zu trinken und sich zu bewegen. So treiben Sie die Müdigkeit aus den Knochen und besitzen für die Weiterfahrt neue Energie.  

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