Heizkostenverteiler: So wird Ihr Wärmeverbrauch erfasst

Für viele Mieter*innen ist die Heizkostenabrechnung ein Buch mit sieben Siegeln. Anstatt die gesamten Heizkosten nach Anzahl der Wohnungen oder Quadratmetern aufzuteilen, fließen in die Berechnung auch die Werte der Heizkostenverteiler ein. Doch was hat es mit den kleinen Kästchen an den Heizungen auf sich?

Erfahren Sie hier, wie ein Heizkostenverteiler funktioniert, warum Modelle mit Funk verpflichtend sind und wer für Montage und Ablesen zahlen muss. 


Das erwartet Sie hier


Was ist ein Heizkostenverteiler?

Bei Mietwohnungen, die ihre Wärme aus einer gemeinsamen Heizung beziehen, müssen die anfallenden Kosten auf alle Wohnungen aufgeteilt werden. Laut Heizkostenverordnung muss dabei ein verbrauchsabhängiger Anteil von 50 bis 70 Prozent berücksichtigt werden. Auf diese Weise wird in der Heizkostenabrechnung berücksichtigt, dass Verbraucher*innen, die richtig und somit weniger heizen, auch weniger zahlen müssen. 

Auf der anderen Seite sorgt der Fixanteil, der nach der Anzahl der Wohnungen bzw. auf Grundlage der Wohnungsgröße berechnet wird, für die Umlegung der Verluste in der Wärmeerzeugung und -verteilung (zum Beispiel in der Heizung oder am Schornstein) auf alle Mietparteien. 

Für die Ermittlung der verbrauchsabhängigen Kosten kommen Heizkostenverteiler (auch Heizungszähler genannt) zum Einsatz. Diese Messgeräte erfassen sowohl die Temperatur an der Heizung als auch die Raumtemperatur über einen Zeitraum von einem Jahr. Darauf basierend kann man dann eine bestimmte Kennzahl berechnen. Sind die Werte aller Heizkostenverteiler im Haus bekannt, können sie in ein Verhältnis gesetzt werden. Damit lassen sich dann die jeweiligen Heizkostenanteile berechnen. 

Gibt es eine Heizkostenverteiler-Pflicht?

Während Heizkostenverteiler in einem Mehrfamilienhaus Pflicht sind, gilt für Gebäude mit maximal zwei Wohnungen (Zweifamilienwohnhäuser), von denen eine der Vermieter selbst bewohnt, eine Ausnahme. Nach dieser können Vermieter*in und Mieter*in im Rahmen des Mietvertrags vereinbaren, dass die Heizkostenverordnung nicht berücksichtigt wird und die Heizkosten unabhängig vom jeweiligen Verbrauch abgerechnet werden. Diese Regelung gilt entsprechend auch für Einliegerwohnungen in einem Wohnhaus. Damit diese Ausnahme greift, muss eine der Wohneinheiten von dem Vermieter bzw. der Vermieterin selbst bewohnt werden. Befinden sich neben den zwei Wohneinheiten auch gewerbliche Einheiten in dem Gebäude, greift die Heizkostenverordnung. Gleiches gilt, wenn in einem Wohnhaus zwei Eigentumswohnungen in Besitz von zwei unterschiedlichen Eigentümer*innen sind und eine oder beide Wohnungen vermietet sind. 

Techniker liest Heizkostenverteiler

Noch liest dieser Techniker jeden Heizkostenverteiler vor Ort, bald werden die Daten per Funk übertragen.

Wie funktioniert ein Heizkostenverteiler?

Es gibt verschiedene Formen von Heizkostenverteilern. Man unterscheidet dabei grundsätzlich zwischen zwei Bauarten: Heizkostenverteiler mit Verdunstungsprinzip und elektronische Heizkostenverteiler. Eine Weiterentwicklung der Verdunstungsgeräte sind die Kapillarrohrheizkostenverteiler. Allen Heizkostenverteilern gemein ist, dass sie an der Front von Heizkörpern angebracht werden. Im Folgenden erfahren Sie, wie die verschiedenen Arten funktionieren. 

Heizkostenverteiler mit Verdunster

Geräte, die dieses Bauprinzip nutzen, besitzen ein Glasröhrchen, das nach oben geöffnet ist. Darin befindet sich eine spezielle Flüssigkeit, zum Beispiel Benzoesäuremethylester oder 1-Hexanol. Erwärmt sich der Heizkörper, verdunstet ein kleiner Teil der Messflüssigkeit. Da dies nur sehr langsam geschieht, reicht ein gefülltes Röhrchen aus, um am Ende der Abrechnungsperiode – in der Regel ein Jahr – den Erfassungswert zu liefern. Das Glasröhrchen ist mit einer Skala und Stricheinheiten versehen, woran sich die verdunstete Menge ablesen lässt.  

Da eine geringe Menge der Messflüssigkeit auch bei kalten Heizkörpern verdunstet, sind die Röhrchen in der Regel bis kurz über den Nullpunkt gefüllt. So wird die Differenz ausgeglichen. Bei Heizkörpern mit einer Vorlauftemperatur von weniger als 60° C arbeiten diese Verteiler zu ungenau, daher sind Heizkostenverteiler mit Verdunster für diese Heizungsart nicht zugelassen. Hier kommen Wärmemengenzähler zum Einsatz. 

Zur Berechnung der Heizkosten werden die abgelesenen Stricheinheiten mit einem Verrechnungsschlüssel multipliziert. In diese Berechnung fließen auch Angaben über die Größe und den Typ des Heizkörpers ein. 

Kapillarrohrheizkostenverteiler

Diese Geräte arbeiten ebenfalls nach dem Verdunstungsprinzip, besitzen aber ein sehr schmales Röhrchen, in dem sich nur sehr wenig Messflüssigkeit befindet. Der Aufbau und die längere Skala dienen dazu, Mess- und Ablesefehler zu vermeiden. 

Kapillarrohrheizkostenverteiler erkennt man an den zwei parallelen Messröhrchen. Nach dem Ablesen wird das Röhrchen aus dem aktuellen Jahr verschlossen und verbleibt zur Kontrolle im Gerät, während das vom Vorjahr gegen ein neues (meist mit einer anderen Farbe) ausgetauscht wird. 

Gut zu wissen: Verdunstungsheizkostenverteiler waren lange die günstigste Methode, den Verbrauch zu messen. Heute dürfen allerdings nur noch elektronische Heizkostenverteiler mit Funkübertragung neu eingebaut werden.  

Techniker liest Heizkostenverteiler

Kapillarrohrheizkostenverteiler sind an den beiden Kontrollröhrchen gut zu erkennen.

Elektronische Heizkostenverteiler

Moderne Geräte arbeiten mit elektronischen Sensoren. Es gibt mindestens einen, manchmal auch zwei Temperaturfühler. Dazu kommen ein kleiner Rechenkern und ein Display. Bei zwei Sensoren wird die tatsächliche Differenz zwischen Heizkörper und Raumluft kontinuierlich gemessen. Ein-Sensor-Heizkostenverteiler berücksichtigt für die Raumluft einen Standardwert. 

Der Vorteil der digitalen Heizkostenverteiler: Sie arbeiten genauer als die analogen Geräte und können auch Messfehler, zum Beispiel durch Sonneneinstrahlung, besser ausgleichen. Zudem speichern sie die erfassten Werte und können, da sie häufig mit einem Funk-Modul ausgerüstet sind, auch aus der Ferne ausgelesen werden. 

Elektronische Heizkostenverteiler selbst ablesen

Bei Heizkostenverteilern mit Verdunstungs- bzw. Kapillarrohrprinzip macht es wenig Sinn, die Werte selbst abzulesen. Der Grund: Diese können nicht geltend gemacht werden. Bei einem elektronischen Heizkostenverteiler können Sie die abgelesenen Werte allerdings zurate ziehen, wenn Sie die Heizkostenabrechnung kontrollieren. Darüber hinaus lässt sich unter Umständen bares Geld sparen, wenn dadurch das Ablesen der Heizungen durch ein externes Unternehmen entfällt. 

elektronische Heizkostenverteiler

Elektronische Heizkostenverteiler messen sehr genau und können die Daten per Funk übertragen.

Sofern Sie die Werte selbst ablesen möchten, sollten Sie wissen, dass zwischen zwei Arten von elektronischen Heizkostenverteilern unterschieden wird. Bei sogenannten fortlaufenden Geräten lässt sich lediglich der aktuelle Verbrauchswert ablesen. Auch der Anzeigentest und die Prüfzahl werden angezeigt. Bei stichtagsprogrammierten Heizkostenverteilern wird auch der Verbrauchswert des vergangenen Jahres angezeigt. Insgesamt fünf Werte werden beim stichtagsprogrammierten Gerät nacheinander angezeigt: 

  • 1. Wert = Der aktuelle Verbrauch seit dem letzten Stichtag wird als Wert „A“ gekennzeichnet. 
  • 2. Wert = Anzeigentest, der an den untereinanderstehenden Buchstaben „M“ und „C“ zu erkennen ist und lediglich aufzeigen soll, dass die Anzeige nicht defekt ist. 
  • 3. Wert = Das Datum des Stichtags, also der letzte Tag einer Abrechnungsperiode, wird als Anzeigewert „K“ dargestellt. 
  • 4. Wert = Verbrauchswert, der bis zum letzten Stichtag ermittelt wurde, und durch ein „M“ (für Memory) gekennzeichnet ist. Sollte kein Stichtag eingestellt sein, sind neben dem „M“ vier Striche zu sehen. 
  • 5. Wert = Prüfzahl, die durch ein „C“ gekennzeichnet ist und dem Abrechnungsunternehmen hilft, den aktuellen Verbrauchswert auf seine Richtigkeit zu überprüfen. 

Rückschlüsse auf die Heizkosten können Sie mit einem Heizkostenverteiler übrigens nicht ziehen. Der Energieverbrauch wird nämlich nicht in physikalischen Messgrößen wie Kilowattstunden (kWh) oder Kubikmetern (cbm), sondern in dimensionslosen Verbrauchswerten angezeigt. Aus diesen Werten kann der Messdienst den Anteil eines jeden Heizkörpers am Gesamtverbrauch ermitteln. 

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Nur noch Heizkosten per Funk

Seit Ende 2021 dürfen laut Heizkostenverordnung nur noch elektrische Heizkostenverteiler eingebaut werden. Denn sie müssen zwingend fernablesbar sein. Das heißt: Sie als Mieter*in müssen keinen Termin mehr mit der Ablesefirma vereinbaren, die Werte werden einfach per Funk abgerufen. Für alte Geräte gilt ein Bestandsschutz bis Ende 2026. Zudem können Sie seit Anfang 2022 auf die Auswertung Ihrer Verbrauchsdaten bestehen. 

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Elektronische Heizkostenverteiler: Nachteile und Vorteile im Überblick

Vorteile von elektronischen Heizkostenverteilern: 

  • Sie sind wesentlich genauer als Heizkostenverteiler mit Verdunster. 
  • Die gemessenen Werte werden gespeichert und können zum Beispiel auf Monatsbasis angezeigt werden. Sie können auch an einem bestimmten Stichtag selbstständig abgelesen werden. 
  • Neuere Geräte übermitteln die gemessenen Daten automatisch per Funk an den Messdienstleiter bzw. eine zentrale Datensammelstelle im Haus. Mieter*innen müssen zum Ablesen also nicht zu Hause sein. 

Nachteile von elektronischen Heizkostenverteilern: 

  • Die Bedienungsart und angezeigte Daten können sich je nach Hersteller unterscheiden. Nicht jeder Heizungszähler zeigt direkt die verbrauchten Kilowattstunden (kWh) an. Manchmal müssen die Messwerte noch umgerechnet werden. 
  • Auch mit Hilfe der Verbrauchswerte können Verbraucher*innen nur bedingt Rückschlüsse für die kommende Heizkostenabrechnung ziehen. Faktoren wie eventuell geänderte Preise des Energieträgers oder ein abweichender Verbrauch des ganzen Gebäudes können nicht vorhergesehen werden. 
  • Elektronische Heizkostenverteiler mit Funktechnik sind vergleichsweise teuer. Vermieter*innen legen die höheren Kosten in der Regel auf die Mieter*innen um. Das ist laut Heizkostenverordnung erlaubt. 

Was kostet ein Heizkostenverteiler?

Für die Heizkostenverteiler ist die vermietende Person zuständig. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten, die Geräte zu beschaffen: sie können gekauft oder gemietet werden. Es gibt drei große Anbieter: Techem, Ista und Brunata-Minol, die zusammen auf einen Marktanteil von rund 70 Prozent kommen. 

Je nach Bauart und Hersteller liegt der Kaufpreis zwischen 15 und 40 Euro pro Heizkostenverteiler. Hinzu kommen Montagekosten von 3 bis 15 Euro pro Gerät.  Auch Kosten für die Anfahrt oder andere Arbeiten können von Installateur*innen in Rechnung gestellt werden. Es wird davon abgeraten, Heizkostenverteiler selbst zu montieren. Eine genaue Position der Geräte ist nämlich unabdingbar. 

Heutzutage ist es verbreitet, Heizkostenverteiler zu mieten. Für Mietkosten fallen in der Regel 5 bis 6 Euro pro Verteiler und Jahr an. Die Montagekosten sind darin bereits enthalten. Die Firmen übernehmen auch die Ablesung der Verteiler und veranschlagen dafür 5 bis 10 Cent pro Quadratmeter Wohnfläche. Pro Wohnung und Jahr liegen die Ablesekosten zwischen 50 und 100 Euro. Laut einer Untersuchung des Bundeskartellamtes aus dem Jahr 2017 kostet die Heizkostenabrechnung im Durchschnitt 74 Euro. 

Heizkostenverteiler kaufen oder mieten?

Ob der Heizkostenverteiler nun gekauft oder gemietet wird: Die Kosten dürfen Vermieter*innen auf ihre Mieter*innen umlegen, eine entsprechende Regelung im Mietvertrag vorausgesetzt. Wollen Vermieter*innen Heizkostenverteiler erstmalig mieten, müssen sie die Mieter*innen unter Angabe der Kosten darüber schriftlich informieren. Stimmt innerhalb einer vierwöchigen Frist die Mehrheit dagegen, müssen die Geräte gekauft werden. Aber auch in diesem Fall darf die Vermieterseite die Miete entsprechend erhöhen. 

Sie stellen nach der Heizkostenabrechnung fest, dass Ihre Kosten zu hoch sind? Wir haben für Sie mehrere Kniffe zusammengestellt, um Heizkosten zu sparen. Und damit Ihnen nicht zu kalt wird, gibt’s hier 10 heiße Tipps für eine warme Wohnung. 

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Wie läuft die Montage eines Heizkostenverteilers ab?

Der Heizkostenverteiler muss unbedingt ordnungsgemäß montiert werden, damit er richtig funktioniert. Die vorgegebene Position ist dabei horizontal mittig, vertikal betrachtet im oberen Drittel, also bei 75 Prozent der Bauhöhe des Heizkörpers. Die ideale Position kann allerdings je nach Heizkörper variieren.  

Achten Sie bei der Montage darauf, dass Sie einen Heizkostenverteiler auswählen, der zu Ihrem Heizkörper passt. In der Regel haben die Verteiler ein metallenes Rückteil, das eine optimale Wärmeleitung sicherstellt. Die Befestigungsmöglichkeiten variieren je nach Heizkörper – manche werden angeschraubt, andere werden geschweißt.  

Die Vorderseite der Verteiler ist normalerweise aus Kunststoff, wird auf das Rückteil gesteckt und dann verplombt. Die korrekte Montage des Heizkostenverteilers muss durch einen Fachbetrieb erfolgen.  

Gut zu wissen: Möchten Sie einen Verdunstungs-Heizkostenverteiler durch eine elektronische Variante ersetzen, kann die bereits angebrachte Montageplatte in der Regel wiederverwendet werden. 

Heizkostenverteiler defekt: Wer zahlt bei der Abrechnung?

Sie bemerken erst beim Ablesen, dass der Heizkostenverteiler kaputt ist? Dann stellt sich die Frage: Wie werden die verbrauchsabhängigen Heizkosten jetzt berechnet und bezahlt? Mit dieser Frage hat sich glücklicherweise auch der Bundesgerichtshof im März 2013 befasst. Die Messung ist für den entsprechenden Zeitraum invalide und kann nicht mehr wiederholt werden. Also muss der Verbrauch über eine andere Methode ermittelt werden können. Dabei kann beispielsweise der Verbrauch der betroffenen Räume in früheren, vergleichbaren Abrechnungszeiträumen als Grundlage dienen. Alternativ kann man sich auch am Verbrauch im aktuellen Zeitraum in vergleichbaren Räumen orientieren. Ist das beides nicht möglich, müssen Vermieter*innen den Verbrauch schätzen, zum Beispiel über die Wohnfläche. Dann steht den Mieter*innen allerdings ein Kürzungsrecht in Höhe von 15 Prozent zu (gemäß § 12 Heizkostenverordnung). 

Heizkostenverteiler manipulieren: Keine gute Idee!

Im Internet halten sich in zahlreichen Ratgebern Gerüchte darüber, dass Heizkostenverteiler durch verschiedene Methoden manipuliert werden können. Das Ziel: Sparen bei den Heizkosten. Die Realität sieht allerdings anders aus: Weder ältere Verdunstungs-Heizkostenverteiler noch elektrische Varianten lassen sich positiv beeinflussen. Im Gegenteil: Wer versucht, einen Verdunstungs-Heizungszähler mit Alufolie, feuchten Tüchern oder Zeitungspapier zu manipulieren, riskiert sogar eine Erhöhung der Verbrauchanzeige. Das liegt daran, dass die Wärme, die durch den Heizkörper auf den Verteiler übertragen wird, nicht korrekt abgeführt werden kann. Das verstärkt die Hitzeeinwirkung.  

Gerade elektronische Heizkostenverteiler reagieren sehr sensibel auf derartige Manipulationsversuche. In der Regel schalten sie unmittelbar in den Fehlermodus und die Verbrauchserfassung wird unterbrochen. Spätestens bei der Ablesung wird der Manipulationsversuch erfasst und die Werte müssen geschätzt werden. Auch eine gewaltsame Öffnung des Geräts kann kaum verheimlicht werden. Denn die Zerstörung der schützenden Plombe ist sofort ersichtlich. Ein derartiges Vorgehen gilt als strafbare Handlung und laut § 263 des Strafgesetzbuches (StGB) als (versuchter) Betrug.  

Heizkostenverteiler helfen somit bei einer fairen und genauen Abrechnung der Heizkosten. Bei vielen Geräten lässt sich der Verbrauch zudem selbst ablesen und der eigene Verbrauch dementsprechend anpassen. Neuere Geräte versenden ihre Daten außerdem automatisch, wodurch das Ablesen durch eine Fachkraft entfällt. Ein win-win für alle. 

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