Tipps für das richtige Heizen und Lüften im Winter

Falsches Heizen und Lüften kann zu den größten Energiefressern im Haushalt zählen. Besonders bei der angespannten Lage am Energiemarkt lohnt es sich jetzt die Heizkosten zu senken. Mit unseren einfachen Tipps können Sie bei einer gesunden Raumtemperatur die Umwelt schonen und dabei bares Geld sparen.

Der Winter naht und die Heizperiode beginnt – gerade jetzt ist richtiges Heizen und Lüften in den eigenen vier Wänden wichtig, um Energie zu sparen und Schimmelbildung zu vermeiden. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie ein angenehmes Raumklima zuhause oder im Büro erreichen. Die wichtigsten Empfehlungen zum Heizen und Lüften finden Sie noch einmal am Ende des Artikels zusammengefasst, als praktische PDF zum Downloaden.


Das erwartet Sie hier


Wie hoch ist die optimale Raumtemperatur?

Wie hoch die ideale Raumtemperatur sein sollte, hängt vom entsprechenden Zimmer ab. Im Wohnzimmer liegt die Wohlfühltemperatur zwischen 18 und 22°C, während im Schlafzimmer etwas kühlere Temperaturen zwischen 16 und 18°C empfohlen werden. Für Kinderzimmer bieten sich tagsüber 20 bis 22°C an, während zum Schlafen 16 bis 18°C reichen. Die Türen beheizter Räume sollten am besten geschlossen bleiben.

Hier einige Richtwerte für Ihr Heim:

  • Flur und Schlafzimmer: 16–18 ºC
  • Küche: 16–18 ºC
  • Kinderzimmer: 20 ºC
  • Wohnzimmer: 20–22 ºC
  • Bad: 22–24 ºC

Wie Sie Ihr manuelles Heizkörperthermostat richtig einstellen, um die gewünschte Temperatur zu erhalten, erfahren Sie in unserem passenden Ratgeber.

Schon gewusst? Wenn Sie die Raumtemperatur nur um 1°C reduzieren, sparen Sie bis zu 6 Prozent Heizenergie. Eine optimierte Raumtemperatur reduziert nicht nur Ihren Energieverbrauch, sondern verbessert auch das Wohlbefinden und die Gesundheit!

Heizkörper: Digitale Anzeige der Temperatur.

Eine optimierte Raumtemperatur reduziert den Energieverbrauch.

Wie hoch ist die optimale Luftfeuchtigkeit in Räumen?

Für ein behagliches Wohnklima wird zudem in Wohnräumen eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent empfohlen. In Badezimmern kann die Luftfeuchtigkeit auch bei 50 bis 70 Prozent liegen, wenn die Temperatur des Raumes entsprechend höher liegt.

Gut zu wissen: Luftfeuchtigkeit beschreibt den Anteil von Wasserdampf in der Luft. Dabei gibt die relative Luftfeuchtigkeit die Sättigung in Prozent an. Von Sättigung spricht man, wenn die Luft keinen Wasserdampf mehr aufnehmen kann.

Kalte Luft kann weniger Feuchtigkeit aufnehmen als warme. Abhängig von Luftfeuchte und Temperatur ist der Taupunkt. Er bezeichnet die höchste Temperatur, bei der eine Sättigung erreicht wird, sprich erstmals Dampf zu Kondenswasser wird. Der Taupunkt ist also entscheidend dafür, ob sich die Feuchtigkeit niederschlägt.

Liegt die Luftfeuchtigkeit höher als eingangs empfohlen, kann beispielsweise Wasser an Wänden kondensieren und die Gefahr einer Schimmelbildung steigt. Liegt sie darunter, reizt die trockene Luft die Schleimhäute. Mit einem Thermo-Hygrometer aus dem Baumarkt kann dies kontrolliert werden.

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Wie kann ich die Heizung richtig einstellen?

Wenn es draußen langsam immer kühler und dunkler wird, ist es an der Zeit die Heizung auf Winterbetrieb umzustellen. Dabei kann man gleich überprüfen, ob sie richtig eingestellt ist. So wird sichergestellt, dass die Heizung effizient arbeitet und Ihre Wohnung mit angenehmer Wärme versorgt.

  • Heizungsdruck prüfen: Ein zu geringer Heizungsdruck führt dazu, dass die Heizkörper nicht gleichmäßig warm werden. Den Heizungsdruck können Sie am Manometer der Heizungsanlage ablesen. Für ein Einfamilienhaus sollte der Druck bei zirka 1,5 bis 2 bar liegen. Wie hoch der Druck bei Ihnen sein sollte, erfahren Sie von Ihrem Heizungsinstallateur.
  • Vorlauftemperatur einstellen: Unter der Vorlauftemperatur versteht man die Temperatur des Heizungswassers bei Austritt aus dem Heizkessel. Abhängig von verschiedenen Faktoren, wie Gebäudezustand, Heizflächengröße und Außentemperatur, kann die optimale Vorlauftemperatur über die Heizkurve am Gerät eingestellt werden.
  • Nachtabsenkung anpassen: Moderne Heizungsanlagen bieten die Möglichkeit einzustellen, zu welcher Zeit und um wie viel Grad die Temperatur nachts abgesenkt werden soll, um Energie zu sparen. Tages- und Nachttemperatur sollten jedoch nicht mehr als 5°C voneinander abweichen, damit das Wideraufheizen nicht zu viel Energie benötigt.

Wann sollte man die Heizung entlüften?

Wird Ihr Heizkörper beim Heizen unregelmäßig warm oder „gluckert“? Dann entlüften Sie die Heizung zur Vermeidung eines erhöhten Energieverbrauchs besser schleunigst.

So einfach geht’s:

  • Schalten Sie zunächst die Heizungsumwälzpumpe ab.
  • Nach einigen Minuten können Sie das Entlüftungsventil öffnen, sodass die Luft aus dem Heizkörper entweichen kann.
  • Da dabei möglicherweise Wasser aus dem Ventil tropfen kann, sollten Sie vorsichtshalber ein kleines Gefäß unter das Ventil stellen.
  • Im Anschluss daran muss das Ventil wieder zugedreht, der Druck im Heizkörperkreislauf überprüft und die Pumpe wieder eingeschaltet werden.
  • Den korrekten Wert, in dem sich der Druck befinden sollte, finden Sie meist als grün gekennzeichneten Bereich auf Ihrem Manometer an der Heizung.

Damit beim Heizungsentlüften nichts schief geht, geben wir Ihnen in unserem Artikel „Wenn’s gluckert – Heizung entlüften in 10 Schritten“ eine ausführliche Anleitung an die Hand.

Warum lohnt es sich, die Heizung zu reinigen?

Ein Heizkörper kann nur dann effektiv arbeiten, wenn er gut gereinigt ist. Mit der Zeit sammelt sich in den Zwischenräumen Staub an. Diese dünne Staubschicht kann die Heizleistung um bis zu 30 Prozent vermindern. Um die Leistung vollständig auszunutzen, heben Sie ab und zu den Deckel der Verkleidung ab und greifen Sie zum Staubsauger mit langer Düse. Alternativ können Sie auch eine lange Rundbürste verwenden. Für Rippenheizkörper gibt es auch eine Lösung: Hängen Sie ein feuchtes Tuch dahinter und blasen Sie den Staub mit dem Föhn dagegen – somit ist die Wärmeabgabe wieder top. Damit die Heizung richtig heizen kann, sollte sie ein- bis zweimal im Jahr gereinigt werden.

Was bringt die Dämmung hinter Heizkörpern?

Sind die Außenwände schlecht gedämmt, kann das hohe Heizkosten verursachen. Mit einer Isolationsschicht hinter dem Heizkörper wird der Wärmeverlust über die Außenwand direkt gesenkt. Besonders lohnt sich die Dämmung, wenn sich Ihr Heizkörper in einer Nische befindet. Denn dort ist der Wandaufbau schwächer, wodurch mehr Wärme verloren gehen kann. Hier hilft eine zusätzliche Heizkörper-Dämmung, die Wärme zurück in den Raum zu reflektieren. Im Idealfall montieren Sie den Körper ab, um die Dämmung anzubringen.

Ist das nicht möglich, können Sie auf eine Heizkörper-Reflexionsfolie zurückgreifen. Das ist eine 3 bis 5 Millimeter dicke Dämmplatte, die mit Alufolie überzogen ist. Die richtigen Dämmtapeten oder -folien bekommen Sie im Baumarkt. Die Heizkörper-Dämmung ist eine recht kostengünstige und schnelle Maßnahme, um Wärmeverluste zu verhindern und kann sich in wenigen Jahren rentieren.

Wie kann man Fenster und Türen abdichten?

Nach einigen Jahren können Tür- und Fensterdichtungen porös und undicht werden. Damit keine Wärme entweichen kann, sollten Sie die Dichtungen regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf mit Schaumstoff oder Gummidichtungsband auffüllen. Führen Sie bei der Überprüfung vorsichtig ein Feuerzeug oder eine Kerze an der Dichtung entlang. Flackert die Flamme, gibt es undichte Stellen. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt Anleitung, wie sie Türen und Fenster abdichten können.

Für den Spalt zwischen Tür und Boden gibt es sogenannte Zugluftstopper. Dabei handelt es sich um eine längliche Stoffrolle, die mit Watte oder ähnlichem gefüllt ist und vor den Türspalt gelegt wird. Häufig haben Zugluftstopper die Form von Tieren. Inzwischen gibt es sie aber auch aus Kunststoff. Alternativ bieten sich Türdichtschienen an. Dabei handelt es sich um eine schmale Leiste mit Borsten, die an die Türkante geklebt wird, sodass die Borsten den Zugluftspalt verdecken. Sowohl Zugluftstopper als auch Türdichtschienen bekommen Sie für wenig Geld im Baumarkt oder Internet. Damit wird nicht nur der Wärmeverlust verringert und Energie gespart, sondern auch die Geräuschdämmung verbessert.

Warum sollten keine Möbel vor die Heizung?

Damit die Wärme sich optimal im Raum verbreiten kann, sollten Sie es vermeiden Gardinen und Möbel vor der Heizung zu platzieren. Klar ist es auf dem Sofa nah an der Heizung besonders warm und gemütlich, doch davon ist abzuraten. Nur wenn ein Heizkörper nicht verdeckt ist, kann er die Wärme richtig abgeben. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass der Heizkörper mindestens einen Abstand von 20 Zentimetern zu Möbeln hat.

Lesen Sie hier nach, wie Sie einen Einrichtungsplan erstellen können und dabei Energie sparen, indem Sie die Möbel richtig platzieren.

Heizkörper.

Versuchen Sie Möbel und Gardinen vor der Heizung zu vermeiden.

Soll man die Heizung bei längerer Abwesenheit abschalten?

Wenn Sie tagsüber nicht im Haus sind oder einen kleinen Wochenendtrip unternehmen, können Sie mit der Nachtabsenkung der Heizung auch über den Tag wertvolle Heizenergie sparen. Dabei sollte die Raumtemperatur jedoch nicht unter 15°C sinken, sonst wird zu viel Energie für das Wiederaufheizen der Räume benötigt und das kann teuer werden. Das entspricht der Stufe 2 bei manuellen Thermostaten. Programmierbare Thermostate helfen den Raum zur gewünschten Zeit aufzuheizen.

Tipp: Die Heizung im Urlaub auszuschalten ist übrigens keine gute Idee. Fällt die Raumtemperatur länger unter 15°C, erhöht dies das Risiko von Schimmel. Bei abgekühlter Luft schlägt sich die Luftfeuchtigkeit nämlich auf die ausgekühlten Wände nieder. Die Heizung sollte also auch im Urlaub laufen bzw. überschlagen.

Was muss ich beim Heizen mit einer Fußbodenheizung beachten?

Wenn Sie mit Ihrer Fußbodenheizung richtig heizen möchten, sollten Sie frühzeitig die Heizung anschalten. Da die wärmeführenden Bauteile von einer Estrichschicht bedeckt sind, benötigt das Aufheizen der Räume mehr Zeit als bei normalen Heizkörpern. Dies bietet jedoch auch den Vorteil, dass die Fußbodenheizung gespeicherte Wärme abgibt, wenn die Heizungsanlage längst heruntergedreht oder abgeschaltet wurde. So kann es zwei bis drei Stunden dauern, bis eine vorgenommene Änderung am Thermostat spürbar wird. Elektrische Fußbodenheizungen oder Dünnschichtsystem hingegen liegen näher am Bodenbelag, wodurch sie schneller reagieren.

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Warum Sie lüften sollten

Lüften ist insbesondere aus zwei Gründen sinnvoll:

  1. Feuchtigkeitsgehalt der Luft: Jeder Mensch gibt pro Tag mehrere Liter Wasser an die Luft ab. Außenluft hat in der Regel eine deutlich geringere Sättigung als die Luft von genutzten Innenräumen. So kann man durch regelmäßiges Lüften die Feuchtigkeit in der Luft reduzieren und Schimmelbildung vorbeugen.
  2. Luftqualität: Da Menschen und Tiere beim Atmen Sauerstoff in Kohlendioxid (CO2) umwandeln, kann man durch regelmäßiges Lüften die Qualität der Luft in den Räumen erhöhen.

Ohne einen entsprechenden Luftaustausch wird man schnell müde oder bekommt sogar Kopfschmerzen. Bei gut gedämmten Häusern mit dichten Fenstern ist das Lüften besonders wichtig.

Wie lüfte ich richtig?

Sie haben beim Lüften zwei Möglichkeiten:

  • Stoßlüften: Öffnen Sie mehrere Fenster gleichzeitig, um für einen schnellen Luftaustausch zu sorgen.
  • Querlüften: Öffnen Sie die Fenster gegenüberliegender Räume, um einen Durchzug zu erzeugen.

Stoßlüften ist allerdings ein wenig umständlich, da man eher selten alle Fenster gleichzeitig öffnet. Der Luftaustausch findet in diesem Fall dann auch hauptsächlich aufgrund des Temperaturunterschieds zwischen Raumluft und Außenluft statt. So ist Querlüften vergleichsweise effektiver, denn durch die erzwungene Konvektion findet zwangsläufig ein schneller Luftaustausch statt.

Wie lange sollte man lüften?

Wie lange Lüften sinnvoll ist, wird maßgeblich von der Außentemperatur beeinflusst. Die bestimmt nämlich, wie gut der Luftaustausch funktioniert. Die Faustregel besagt: Je stärker sich die Temperaturen im Haus und draußen unterscheiden, desto schneller gelingt der Luftaustausch.

Richtiges Lüften im Winter ist besonders wichtig. Das Dauerlüften durch gekippte Fenster führt in der kalten Jahreszeit aber lediglich zu einem ausgekühlten Mauerwerk und einem zu geringen Luftaustausch. Und wenn Sie Pech haben sogar zur Schimmelpilzbildung bei niedrigen Außentemperaturen; denn die feuchte Raumluft kann am Mauerwerk kondensieren. Fünf bis zehn Minuten die Fenster vollständig öffnen reicht meist völlig aus, um die verbrauchte Raumluft auszutauschen. In Herbst und Frühling darf ein Lüften auch 10 bis 15 Minuten dauern, um die Luft auszutauschen. Im Sommer können Sie bis zu einer halben Stunde lüften: am besten morgens und abends, um die Wärme nicht ins Haus zu lassen.

Von stechwütigen Mücken bis hin zu Heuschnupfen: Das Lüften im Sommer bringt seine ganz eigenen Herausforderungen mit sich. Was es beim Lüften und Kühlen der Wohnung im Sommer zu beachten gilt, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

Gekipptes Fenster.

Regelmäßiges Lüften sorgt nicht nur für eine angenehme Raumluft, sondern beugt auch der Bildung von Schimmelpilzen vor.

Wie oft sollte man lüften?

Für Wohnräume gilt: mindestens zweimal täglich lüften. Bei vielen Pflanzen, Feuchtigkeitsquellen oder schlechter Luftqualität empfehlen sich weitere Lüftungen für ein gutes Raumklima. In den Schlafräumen sollten Sie zweimal täglich sowie bei Bedarf lüften. Wenn Sie hier während der Nacht nicht auf Kippfenster verzichten wollen, dann schließen Sie diese zumindest tagsüber. Räume, in denen sich mehrere Menschen aufhalten, sollten etwa alle zwei Stunden gelüftet werden.

Küche und Bad sollten Sie aufgrund von Wasserdampf drei- bis viermal pro Tag lüften. Wichtig: Wegen der höheren Luftfeuchtigkeit dabei die Zimmertüren geschlossen halten, damit diese nicht in die benachbarten Räume strömt. Das gilt vor allem nach dem Kochen, Duschen oder Baden. Hier verhindern zusätzliche Stoßlüftungen Kondenswasser an Wänden und Fugen und somit Schimmel. Lüften Sie spätestens, sobald sich Feuchtigkeit an den Fensterscheiben absetzt.

Mutter sitzt mit Kind auf der Fensterbank.

In Wohnräumen sollte mindestens zweimal täglich gelüftet werden.

Sollte man die Heizung beim Lüften ausschalten?

Bevor Sie das Fenster öffnen, sollten Sie den Heizkörper vollständig ausschalten, um Heizkosten zu sparen. Durch das Lüften sinkt nicht nur die Luftfeuchtigkeit, sondern auch die Raumtemperatur. Bleibt der Heizkörper beim Lüften eingeschaltet, versucht er die eingestellte Raumtemperatur zu erreichen, und man heizt buchstäblich zum Fenster hinaus. Daher gilt: Heizung aus beim Lüften! Nach dem Lüften kann die Heizung wieder gewohnt aufgedreht werden. Bei mehrmaligem Lüften am Tag kann dies schnell mühselig werden. Hier schaffen smarte Heizkörperthermostate Abhilfe, die zum Beispiel per Fensterkontakt erkennen, sobald ein Fenster geöffnet ist und den Heizkörper automatisch abschalten.

Und wie verhält es sich mit Fußbodenheizungen? Mit einer Fußbodenheizung im Nasssystem kann beim kurzen Querlüften normal weitergeheizt werden. Eine elektrische Fußbodenheizung sollten Sie beim Lüften allerdings ausschalten, da hier der Boden schneller auskühlt.

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Auf einem Blick

Gerade im Winter ist das richtige Heizen und Lüften besonders wichtig. Unser Merkblatt soll Ihnen dabei helfen eine gesunde Raumtemperatur zu schaffen, mit der Sie gleichzeitig die Umwelt und Ihren Geldbeutel schonen können.