Stromkostenoptimierung durch flexible Beschaffung
Wie Unternehmen mit digitalen Tools Risiken beim Stromeinkauf managen können.
Im Oktober 2021 kostete der Einkauf von Strom an der deutschen Strombörse EEX für das Jahr 2022 fast dreimal so viel wie noch zu Jahresbeginn. Infolgedessen beenden zahlreiche Stromversorger ihre Lieferverhältnisse zu den jeweils vereinbarten Fristen, ohne – wie eigentlich üblich – ihren Bestandskunden direkt Folgeverträge anzubieten. Gleichzeitig müssen Stromkunden und Interessenten, die im aktuellen Jahr noch mit günstigen Festpreisverträgen ausgestattet sind, für ihren kommenden Stromliefervertrag mit sehr starken Preisanstiegen rechnen – sofern sie überhaupt eine Vertragsverlängerung auf ihre Anfrage erhalten.
Welche Schlussfolgerungen und Verbesserungen können Sie für Ihr Unternehmen aus solchen Situationen ziehen? Wie können Sie sich als Stromeinkäufer*in professionell auf die Zukunft einstellen?
Auf diese und weitere Fragen geben wir Ihnen im vorliegenden White Paper eine Antwort.
Inhalte:
- Welche Alternativen gibt es zum klassischen Festpreismodell?
- Welche Vorteile bietet die flexible Strombeschaffung?
- Wie finde ich heraus, welche Beschaffungsstrategie zu meinem Unternehmen passt?
- Welche Erfahrungen machen andere Unternehmen mit dem Einsatz digitaler Tools beim Stromeinkauf?