Nach schwierigem Jahr 2016 treibt die EnBW den Umbau in Richtung Ergebniswende voran
Operatives Ergebnis im Rahmen der Prognose / Netze, Erneuerbare Energien und Vertriebe liefern bereits 80 Prozent Ergebnisbeitrag / Hoher Konzernfehlbetrag in 2016 durch Kernenergie-Kompromiss / Dividendenverzicht als Beitrag zur Zukunftssicherung / Prognose 2017: Ergebnisziel Stabilisierung mit Ambition einer Steigerung
Stuttgart. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG sieht sich im laufenden Jahr vor der Ergebniswende. In 2017 soll die seit 2011 rückläufige Ergebnisentwicklung gestoppt beziehungsweise erstmals wieder ein leichter Anstieg des operativen Ergebnisses (Adjusted EBITDA) erreicht werden. Das Jahr 2016 war für das Unternehmen aufgrund anhaltend niedriger Strompreise und der bevorstehenden, bilanziell aber bereits abgebildeten, Zahlung von 4,7 Milliarden Euro in den öffentlich-rechtlichen Fonds zum Kernenergieausstieg herausfordernd. EnBW-Chef Frank Mastiaux: „Trotz außergewöhnlich hoher Sonderbelastungen, die wir 2016 verkraften mussten, können wir sagen: Unser konsequenter und tiefgreifender Umbaukurs zahlt sich aus, sowohl auf der Effizienz- als auch auf der Wachstumsseite. Netze, Erneuerbare Energien und Vertriebe liefern heute bereits 80 Prozent des Ergebnisses (Adjusted EBITDA). Wir konzentrieren jetzt alle Kraft darauf, unsere Ergebnisentwicklung ab 2017 ins Positive zu wenden. Große Projekte wie der Offshore-Windpark Hohe See zeigen, dass wir unsere Investitionen klar auf die Zukunft ausrichten und trotz Umfeldverschlechterung Kurs auf 2020 halten.“
Im vergangenen Geschäftsjahr erzielte die EnBW mit 20.409 Mitarbeitern (Vorjahr: 20.288) einen Umsatz von rund 19.368 Millionen Euro, der damit 9 Prozent niedriger ist als im Vorjahr. Das um neutrale Effekte bereinigte operative Ergebnis (Adjusted EBITDA) lag mit 1.939 Millionen Euro um 8 Prozent unter dem Vorjahr und damit im Rahmen der Prognose (-5 Prozent bis -10 Prozent). „Angesichts des schwierigen Umfelds ist dies eine Punktlandung, die alles andere als einfach war“, so Finanzvorstand Thomas Kusterer. „Finanzielle Disziplin und vor allem die konsequente Umsetzung unserer Effizienzmaßnahmen und Wachstumsprojekte haben dafür gesorgt, dass wir im operativen Geschäft auch weiterhin liefern, was wir versprechen. Das wird unverändert unser Anspruch bleiben.“
Die Umsetzung des Gesetzespakets zur Neuordnung der Verantwortung in der kerntechnischen Entsorgung (KFK) wird im Geschäftsjahr 2017 für die EnBW zur Zahlung von 4,7 Milliarden Euro in einen öffentlich-rechtlichen Fonds führen. Das Konzernergebnis 2016 ist durch die Umsetzung der KFK-Lösung einschließlich des Risikoaufschlags von 35 Prozent in Höhe von 2,4 Milliarden Euro belastet. Dies beinhaltet auch die Belastung des Finanzergebnisses, welches aufgrund der geringeren Restlaufzeiten der verbleibenden Rückstellungsverpflichtungen und eines dadurch abgesenkten Realzinssatzes einen hohen Aufwand enthält. Aufgrund dieser Belastungen ergab sich für das Geschäftsjahr 2016 ein auf die Aktionäre der EnBW AG entfallender Konzernfehlbetrag von 1,8 Milliarden Euro. Im Vorjahr, das durch den Verkauf von Wertpapieren positiv geprägt war, betrug der Konzernüberschuss noch 158,2 Millionen Euro. Kusterer: „Die außerordentlichen Belastungen im Bereich der Kernenergie schränken unseren finanziellen Spielraum deutlich ein. Sie treffen uns in einer Phase, in der wir in erheblichem Umfang in unseren Umbau und damit in unsere Zukunft investieren. Vor diesem Hintergrund werden wir dieses Jahr auf eine Dividendenausschüttung verzichten. Aus dem gleichen Grund haben sich Vorstand, Führungskräfte und Mitarbeiter auch darauf verständigt, auf einen Teil ihres Einkommens zu verzichten. Damit leisten alle im Unternehmen einen solidarischen Beitrag für die langfristige Zukunftssicherung der EnBW.“
Geschäftsentwicklung 2016 nach Segmenten
Die Ergebnisentwicklung der Geschäftsbereiche verlief unterschiedlich, lag allerdings ohne Ausnahme im Rahmen der zum Teil im dritten Quartal angepassten Prognosen.
Das Adjusted EBITDA im Segment Vertriebe sank um 2,2 Prozent auf 249,7 Millionen Euro. Der leichte Ergebnisrückgang ist in erster Linie auf den Verkauf der EnBW Propower GmbH mit dem Heizkraftwerk Eisenhüttenstadt zum 31. Dezember 2015 zurückzuführen. Gegenläufig wirkten erste positive Effekte aufgrund des Rückzugs aus dem verlustreichen Großkundengeschäft (B2B) mit Strom und Gas unter den Marken EnBW und Watt.
Das Segment Netze entwickelte sich in 2016 weiter positiv. Das Adjusted EBITDA stieg deutlich um 34,3 Prozent auf über 1 Milliarde Euro. Bestimmend für diese Entwicklung waren der Entfall von negativen Einmaleffekten, die 2015 geprägt hatten, sowie die höheren Erlöse aus der Netznutzung bei den Strom- und Gasnetzen. Der Anteil des Segments am Adjusted EBITDA des Konzerns hat sich erwartungsgemäß signifikant vergrößert und beträgt mittlerweile rund 52 Prozent.
Das Segment Erneuerbare Energien erzielte ein Adjusted EBITDA von 295,3 Millionen Euro, dies entspricht einem Zuwachs von 2,7 Prozent. Der Anteil des Segments am Adjusted EBITDA liegt damit bei 15,2 Prozent. Obwohl der Windertrag wetterbedingt niedriger war als erwartet, konnten die ganzjährigen Ergebnisbeiträge des Offshore-Windparks EnBW Baltic 2 die negative Ergebnisentwicklung bei den Laufwasserkraftwerken kompensieren. Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der installierten Gesamtkapazität lag bei 23,1 Prozent.
Dass die Stromlieferungen für 2016 zu im Vergleich zum Vorjahr niedrigeren Großhandelsmarktpreisen am Terminmarkt abgesetzt wurden, wirkte sich im Segment Erzeugung und Handel stark negativ aus. Durch fortgesetzte Optimierungsmaßnahmen konnte ein Teil der erheblichen Umfeldbelastungen erfolgreich ausgeglichen werden. Das Adjusted EBITDA ging dennoch deutlich um 56,6 Prozent auf 337,2 Millionen Euro zurück. Der Anteil des Segments am Konzernergebnis beträgt noch 17,4 Prozent.
Das Investitionsvolumen des EnBW-Konzerns hat sich vor allem aufgrund der Übernahme von 74,21 Prozent der Anteile an der VNG-Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft (VNG) auf 2,59 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,46 Milliarden Euro) deutlich erhöht. Von den gesamten Bruttoinvestitionen (einschließlich VNG-Erwerb) entfielen rund 80 Prozent auf Wachstumsprojekte.
Prognose: Stabilisierung des Ergebnisses mit der Ambition eines Anstiegs
Für das laufende Geschäftsjahr 2017 rechnet die EnBW zum ersten Mal seit mehreren Jahren wieder mit der Möglichkeit eines leichten Ergebnisanstiegs (Adjusted EBITDA). Dazu Kusterer: „Wir gehen davon aus, das operative Ergebnis mindestens stabil zu halten, und wir haben den Ehrgeiz, sogar einen leichten Ergebnisanstieg von bis zu 5 Prozent erreichen zu können. Dies müssen wir natürlich unter den Vorbehalt stellen, dass sich das Umfeld nicht erneut unerwartet verschlechtert.“
Im Segment Vertriebe wird für das Adjusted EBITDA eine deutliche Ergebnissteigerung zwischen 15 und 25 Prozent erwartet. Auch das Adjusted EBITDA des Segments Erneuerbare Energien wird erwartungsgemäß weiter steigen, voraussichtlich zwischen 5 und 15 Prozent. Allein im Bereich Onshore sollen in 2017 Windanlagen mit einer Gesamtleistung von über 200 Megawatt realisiert werden. Im Segment Netze wird zwar keine deutliche Ergebnissteigerung erwartet (Prognose: -5 bis +5 Prozent), aber dennoch wird das Segment Netze im Jahr 2017 das ergebnisstärkste Segment sein. Für das Segment Erzeugung und Handel geht die EnBW von einem weiterhin deutlich rückläufigen Adjusted EBITDA zwischen 10 und 20 Prozent aus.
Mastiaux: „Unsere Ergebnisziele sind sowohl für 2017 als auch für 2020 weiterhin sehr anspruchsvoll. Angesichts der bisher aus eigener Kraft erreichten Fortschritte bin ich überzeugt, dass wir beides schaffen werden. Diese Umbauphase, die in hohem Maße von umfangreichen Effizienzmaßnahmen und gleichzeitigen Wachstumsinitiativen geprägt war, ist die Grundlage für eine Phase neuen Wachstums. Das muss unser Ziel sein. Wir haben in den vergangenen Jahren gesehen, wie sich unser Umfeld in kürzester Zeit signifikant gewandelt hat. Und wir gehen nach wie vor von einer hohen Veränderungsgeschwindigkeit aus, auf die wir uns frühzeitig einstellen müssen. Die Fähigkeit zur Veränderung ist inzwischen ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmenskultur und Wettbewerbsfähigkeit.“
Ausblick: Strategische Perspektive nach 2020 entwickelt
Die EnBW hat sich mit Blick auf die strategische Weiterentwicklung zuletzt intensiv mit den künftigen Trends auseinandergesetzt, die für die Zukunft des Unternehmens relevant sein werden.
Auch vor dem Hintergrund einer zunehmenden Dekarbonisierung bleiben erneuerbare Energien und Netze Schwerpunkte des zukünftigen, dezentralen Energiesystems. Deutliche Veränderungen sieht das Unternehmen hingegen in der Wertschöpfungskette, die durch neue Wettbewerber geprägt wird, sowie in Technologiesprüngen. Darüber hinaus prägen Elektrifizierung und Digitalisierung zunehmend die industrielle Entwicklung und verändern das Kundenverhalten gleichermaßen. In der Folge werden Energie- und Infrastrukturthemen zusammenwachsen, wie heute bereits am Beispiel der Elektromobilität deutlich erkennbar ist. Nicht zuletzt wird der Trend zur weiteren Urbanisierung zu einem wachsenden Bedarf an intelligenter und zuverlässiger Infrastruktur führen – auf kommunaler, industrieller und auf Ebene privater Haushalte.
Mastiaux: „Die Energiewende tritt in eine neue Phase. Diese wird weniger als bisher durch Energiepolitik und Regulierung bestimmt sein, sondern deutlich stärker von Markt- und Technologieentwicklungen, neuen Wettbewerbern und einem veränderten und anspruchsvolleren Kundenverhalten. Infrastrukturaspekte werden bei all dem immer bedeutender. Hier besteht in den kommenden Jahren ein enormer Investitionsbedarf, sowohl innerhalb des Energiesystems als auch in angrenzenden Sektoren, beispielsweise im Verkehrsbereich. Im effizienten Aufbau, dem professionellen Management und dem sicheren Betrieb komplexer Infrastruktursysteme liegt eine Kernkompetenz der EnBW. Deshalb werden wir das Unternehmen frühzeitig auf die Möglichkeiten ausrichten, die sich hieraus ergeben. Wir wollen nach 2020 ein überdurchschnittliches Wachstum erreichen, von dem unsere Anteilseigner und Mitarbeiter profitieren werden.“
Kennzahlen des EnBW-Konzerns
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € |
2016
|
2015
|
Veränderung
in % |
---|---|---|---|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Außenumsatz
|
2016
19.368,4
|
2015
21.166,5
|
Veränderung
in % -8,5
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Adjusted EBITDA
|
2016
1.938,9
|
2015
2.109,6
|
Veränderung
in % -8,1
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Anteil Vertriebe am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %
|
2016
249,7/12,9
|
2015
255,3/12,1
|
Veränderung
in % -2,2/–
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Anteil Netze am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %
|
2016
1.004,1/51,8
|
2015
747,4/35,4
|
Veränderung
in % 34,3/–
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Anteil Erneuerbare Energien am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %
|
2016
295,3/15,2
|
2015
287,4/13,6
|
Veränderung
in % 2,7/–
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Anteil Erzeugung und Handel am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %
|
2016
337,2/17,4
|
2015
777,3/36,8
|
Veränderung
in % -56,6/–
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Anteil Sonstiges/Konsolidierung am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %
|
2016
52,6/2,7
|
2015
42,2/2,1
|
Veränderung
in % 24,6/–
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € EBITDA
|
2016
730,7
|
2015
1.918,2
|
Veränderung
in % -61,9
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Adjusted EBIT
|
2016
1.024,5
|
2015
1.181,9
|
Veränderung
in % -13,3
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € EBIT
|
2016
-1.662,9
|
2015
277,0
|
Veränderung
in % –
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Konzernüberschuss/-fehlbetrag1, 2
|
2016
-1.797,2
|
2015
158,2
|
Veränderung
in % –
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Ergebnis je Aktie aus Konzernüberschuss/-fehlbetrag in €1, 2
|
2016
-6,64
|
2015
0,58
|
Veränderung
in % –
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Retained Cashflow¹
|
2016
949,5
|
2015
1.717,6
|
Veränderung
in % -44,7
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Nettoinvestitionen (zahlungswirksam)¹
|
2016
1.316,9
|
2015
493,9
|
Veränderung
in % –
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Innenfinanzierungskraft in %
|
2016
72,1
|
2015
347,8
|
Veränderung
in % –
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Nettofinanzschulden
|
2016
3.645,0
|
2015
3.329,0
|
Veränderung
in % 9,5
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Deckungsquote ALM in %
|
2016
61,0
|
2015
74,2
|
Veränderung
in % –
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Return on Capital Employed (ROCE) in %¹
|
2016
7,8
|
2015
9,5
|
Veränderung
in % –
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Kapitalkostensatz vor Steuern in %
|
2016
6,9
|
2015
6,9
|
Veränderung
in % –
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Durchschnittliches Capital Employed¹
|
2016
13.715,6
|
2015
13.627,2
|
Veränderung
in % 0,6
|
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. € Wertbeitrag¹
|
2016
123,4
|
2015
354,3
|
Veränderung
in % -65,2
|
Nicht finanzielle Leistungskennzahlen
|
2016
|
2015
|
Veränderung
in % |
---|---|---|---|
Nicht finanzielle Leistungskennzahlen
Zieldimension Kunden und Gesellschaft
| |||
Nicht finanzielle Leistungskennzahlen
Reputationsindex
|
2016
50,0
|
2015
48,5
|
Veränderung
in % 3,1
|
Nicht finanzielle Leistungskennzahlen
Kundenzufriedenheitsindex EnBW/Yello
|
2016
132/150
|
2015
136/152
|
Veränderung
in % -2,9/-1,3
|
Nicht finanzielle Leistungskennzahlen
SAIDI (Strom) in min/a
|
2016
16
|
2015
15
|
Veränderung
in % 6,7
|
Nicht finanzielle Leistungskennzahlen
Zieldimension Mitarbeiter
| |||
Nicht finanzielle Leistungskennzahlen
Mitarbeitercommitmentindex (MCI)³
|
2016
59
|
2015
60
|
Veränderung
in % -1,7
|
Nicht finanzielle Leistungskennzahlen
LTIF³
|
2016
3,9
|
2015
3,8
|
Veränderung
in % 2,6
|
Nicht finanzielle Leistungskennzahlen
Zieldimension Umwelt
| |||
Nicht finanzielle Leistungskennzahlen
Installierte Leistung erneuerbare Energien (EE) in GW und
Anteil EE an der Erzeugungskapazität in % |
2016
3,1/23,1
|
2015
3,1/23,6
|
Veränderung
in % –/-2,1
|
Nicht finanzielle Leistungskennzahlen
CO₂-Intensität in g/kWh
|
2016
577
|
2015
606
|
Veränderung
in % -4,8
|
Mitarbeiter des EnBW-Konzerns⁴
|
31.12.2016
|
31.12.2015
|
Veränderung
in % |
---|---|---|---|
Mitarbeiter des EnBW-Konzerns⁴
Mitarbeiter
|
31.12.2016
20.409
|
31.12.2015
20.288
|
Veränderung
in % 0,6
|
¹ Vorjahreszahlen angepasst.
² Bezogen auf das auf die Aktionäre der EnBW AG entfallende Ergebnis.
³ Abweichender Konsolidierungskreis; vergleiche hierzu Definition der Top-Leistungskennzahlen auf Seite 28.
⁴Anzahl der Mitarbeiter ohne geringfügig Beschäftigte, ohne Auszubildende und ohne ruhende Arbeitsverhältnisse. Der Begriff Mitarbeiter bezeichnet weibliche und männliche Beschäftigte.