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In welcher Funktion und in welchem Bereich arbeitest du bei der EnBW?

Andreas: Ich heiße Andrea Sternbacher und sitze an unserem Standort in Stuttgart. Ich bin 46 Jahre alt und habe drei Kinder. Meine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten habe ich im Jahr 2000 abgeschlossen und bin in diesem Beruf rund zwölf Jahre in Kanzleien tätig gewesen. 2019 bin ich zur EnBW AG als Assistenz in den Rechtsbereich gewechselt.

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Was sind deine aktuellen Hauptaufgaben?

Andrea: Ich assistiere rund 20 Jurist*innen an den Standorten Stuttgart, Karlsruhe und Hamburg. Hier geht es um Terminkoordination, Postbearbeitung, Rechnungsworkflow, externe Kanzleien beauftragen, Workshops/Präsenztage vorbereiten u. a.

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Welche Themen bereiten dir besonders viel Freude in deinem Job?

Andrea: Kein bestimmtes Thema; es ist die Vielfältigkeit meiner Aufgaben und die Freude am Arbeiten mit meinem Team.

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Hast du in der Kanzlei auch schon in dem Bereich Energie gearbeitet?

Andrea: Nein. Ich komme aus einer Presserechtskanzlei.

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Wie kam es zum Wechsel zur EnBW?

Andrea: Nach meiner Elternzeit habe ich mich dazu entschieden, nicht in eine Kanzlei zurückzukehren, da ich mehr Stabilität, Abwechslung und Entwicklungsmöglichkeiten gesucht habe. Hinzugekommen ist jetzt noch eine bessere Balance zwischen Arbeit und Privatleben.

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Was sind die größten Unterschiede und was sind Gemeinsamkeiten zu deiner vorherigen Arbeit in einer Kanzlei und der Assistenz im Rechtsbereich (Erzeugung) jetzt?

Andrea: Der größte Unterschied liegt wohl in den Arbeitsinhalten und der Dynamik des Umfelds. Ich unterstütze Prozesse und Arbeitsabläufe, während ich in einer Kanzlei die juristische Arbeit unterstützt habe und mit standardisierten Abläufen wie z. B. Mahnverfahren oder Zwangsvollstreckung beschäftigt war. Beide Berufsfelder erfordern jedoch ein hohes Maß an Präzision, Verlässlichkeit und organisatorischem Geschick.

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Gibt es auch ein Projekt, das dich besonders überrascht hat in dem Bereich?

Andrea: Ja, unter anderem auch die Fuel-Switch-Projekte.

Ich finde es spannend, wie erneuerbare Energien natürliche Ressourcen wie Sonne, Wind und Wasser nutzen, um saubere Energie zu erzeugen und gleichzeitig Umwelt und Klima zu schützen.

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Wo siehst du besondere Herausforderungen in diesem Projekt oder auch für die Energiebranche allgemein in deinem Arbeitsbereich?

Andrea: Als Assistentin sehe ich besondere Herausforderungen darin, die Umstellung auf erneuerbare Energien in unserem Rechtsbereich organisatorisch zu unterstützen, wie z. B. bei der Planung nachhaltiger Maßnahmen. Hierzu gehört unter anderem auch die Reduzierung des Papierverbrauchs oder die Förderung nachhaltiger Mobilität (z. B. Fahrgemeinschaften zu Präsenzterminen bilden).

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Bist du in Vollzeit tätig und nutzt du das Flexkonto?

Andrea: Ich bin zu 70 % tätig und nutze das Flexkonto. So kann ich die Arbeitszeit flexibel an meine persönlichen und familiären Bedürfnisse anpassen.

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Wie genau funktioniert die Nutzung des Flexkontos?

Andrea: Das Flexkonto ist ein flexibles Arbeitszeitmodell, das den Mitarbeitenden ermöglicht, ihre Arbeitszeiten innerhalb bestimmter Rahmenbedingungen, wie Gleitzeit oder dem Auf- und Abbau von Überstunden, selbst zu gestalten. 

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Wofür stehst du gerne montags auf und was treibt dich im Job an?

Andrea: Die von mir zuvor erwähnten Aspekte und spannende Arbeit sowie die Freude, mit großartigen Kolleg*innen arbeiten zu dürfen.