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EnBW Schnellladepark in Unterhaching

Knotenpunkt für Hochgeschwindigkeitsladen im Münchener Süden

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Ladepunkte im EnBW HyperNetz
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Wegweisender Schnellladepark zeigt alltagstaugliche E-Mobilität

Das EnBW HyperNetz wächst laufend weiter: Seit September 2021 ermöglicht das Energieunternehmen ultraschnelles Laden in Unterhaching. Der Ladepark verfügt über 20 ultraschnelle HPC-Ladepunkte (High Power Charging) mit einer Leistung von bis zu 300 kW.

Im Münchener Süden zwischen der A995 und der A8 gelegen, bildet der Ladepark eine Anlaufstelle für Reisende, etwa 50.000 Menschen passieren diesen Abschnitt jeden Tag. Zudem befindet sich der EnBW Schnellladepark auf einem großen Einkaufsareal und spricht damit Bewohner*innen von München und Umland an: rund 40.000 Kund*innen sind hier täglich vor Ort.

Auf der großflächigen Überdachung des Ladeparks befindet sich eine Photovoltaikanlage, die Energie für den Standort erzeugt. Zusätzlich fließt in Unterhaching, wie an allen Standorten der EnBW, ausschließlich Ökostrom.

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Der Ladepark Unterhaching im Detail

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Elektromobilität: Ein zentrales Thema für Politik und Wirtschaft

Wir brauchen eine veränderte Mobilität. Sie muss nachhaltiger werden – und Elektromobilität ist eine wichtige Komponente im Mobilitätsmix der Zukunft.

Kerstin Schreyer (CSU), Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr des Freistaates Bayern

Das Interesse der Politik an unserem neuen EnBW HyperHub zeigt ganz klar, welchen hohen Stellenwert der Ausbau der Ladeinfrastruktur hat – gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch.

Colette Rückert-Hennen, Vorständin und Chief Human Resources Officer der EnBW

Es reicht nicht, wenn sich Elektromobilität als Ersatztechnologie verstanden wissen will. Sie muss den Anspruch haben, die bessere Form der Mobilität zu sein, nicht nur mit Blick auf die Nachhaltigkeit, sondern gerade auch mit Blick auf ihre Alltagstauglichkeit.

Timo Sillober, Chief Sales & Operations Officer bei der EnBW

Das Laden funktioniert im Alltag grundsätzlich anders als das Tanken: Das Fahrzeug lädt, da wo es steht. Das macht Ladeinfrastruktur auch für den Einzelhandel zum Standortfaktor: Kann ich mein Auto auch da laden, wo ich einkaufe? Dann fahre ich dort hin.

Thomas Kuhlmann, CEO HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG

Über den Ladepark Unterhaching der EnBW

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  • Standort: Unterhaching, Kreis München (süd-östlich gelegen): Grünwalder Weg 33, 82008 Unterhaching
  • Ladeangebot: 10 Alpitronic Ladesäulen mit insgesamt 20 ultraschnellen HPC-Ladepunkten (High Power Charging) der stärksten Leistungsklasse mit einer Ladeleistung von 300 Kilowatt (kW) – E-Autos können in fünf Minuten 100 Kilometer Reichweite laden.
  • Der Standort ist großflächig überdacht, sodass die Ladenden, ihre Fahrzeuge und die Schnellladeinfrastruktur vor Regen und Witterung geschützt sind.
  • Ladepark mit großflächiger Photovoltaik-Anlage auf dem Dach ausgestattet, die fünf verbauten Solarmodule können eine Leistung von bis zu 46 Kilowatt erzeugen.
  • Auf dem Gelände eines der größten Shopping-Areale in Deutschland gelegen, das täglich von rund 40.000 Kund*innen besucht wird . Einkaufsangebot vor Ort: Große Zahl an Geschäften des täglichen Bedarfs mit großem Supermarkt, Discounter, Bau- und Elektronikmarkt, Schuh- und Sportgeschäften, Garten- und Blumencentern sowie Schnellrestaurants.
  • Knotenpunkt im Fernverkehrsnetz der EnBW und für Reisende attraktiv: Im Süden Münchens direkt zwischen der A995 und der A8 in Richtung Süden gelegen das von etwa 50.000 Fahrzeuge , die auf der Durchreise im Dreiländereck Deutschland, Österreich und Tschechien sind, täglich passiert wird.
  • Standort auf dem Gelände der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG, auf dem Parkplatzareal des Edeka Simmel.

Videos zum Standort

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Der Schnellladepark fügt sich optimal in die lokale Infrastruktur ein – in direkter Nähe zu den Einkaufsmöglichkeiten und zur Autobahn. Erste Eindrücke vom Standort hat zudem Car Maniac eingefangen.

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Der neue Ladepark in Unterhaching

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Eindrücke vom Standort von Car Maniac

Bilderstrecke Ladepark

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Über das Engagement der EnBW im Bereich Elektromobilität

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  • Die EnBW betreibt mit über 1.000 eigenen Schnellladestandorten das größte Schnellladenetz Deutschlands.
  • Planung bis 2030: ca. 30.000 Schnellladepunkte.
  • Im Bau: Europas größter Schnellladepark am Kamener Kreuz sowie weitere große Parks (HyperHubs) wie etwa in Wörth an der Donau, Unterhaching und Erlangen.
  • Dazu kommt durchschnittlich jeden Tag ein neuer Schnellladestandort an strategischen Verkehrsknotenpunkten, zentralen Innenstadtlagen und Einkaufszentren in Kooperationen u.a. mit dem Handel.
  • Neben den unternehmenseigenen Standorten ermöglicht das Roaming im EnBW HyperNetz Zugang zu mehr als 600.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Belgien, Luxemburg, Liechtenstein, Dänemark, Kroatien, Polen, Schweden, der Slowakei, Slowenien, Spanien und Tschechien.
  • Mit dem Joint Venture SMATRICS EnBW betreibt sie das größte Schnellladenetz in Österreich und erweitert dort die flächendeckende Ladeinfrastruktur mit Nachdruck.
  • E-Autofahrer*innen finden über die EnBW Mobility+ App immer die nächstliegende Lademöglichkeit und können bequem und kontaktlos bezahlen.
  • An mehr als 600.000 Ladepunkten im EnBW HyperNetz gelten transparente Preise je Kilowattstunde.
  • Das EnBW mobility+ Angebot gewinnt regelmäßig unabhängige Tests, zum Beispiel: bester Ladeinfrastrukturbetreiber Deutschlands (connect 11/2022 und 12/2021), bester HPC-Ladenetzbetreiber (autobild.de, 21.07.2022), bester Elektromobilitätsanbieter Deutschlands (connect 11/2022, 12/2021, 12/2020 und 07/2020), Zugang zum größten Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz (AUTO BILD 22/2022 und 20/2021), bestes Preis-Leistungs-Verhältnis unabhängiger Anbieter (AUTO BILD 22/2022) sowie beste Elektromobilitäts-App der connect (connect 05/2021).