Telefax: Mobil: Telefon: Schließen Hell Bild herunterladen Dunkel Drucken Teilen
| Pressemitteilung

Landkreis Biberach entwickelt sich zur Vorzeigeregion beim PV-Ausbau

Mit dem Solarpark Gutenzell-Hürbel hat die EnBW jetzt bereits ihre vierte Freiflächen-Photovoltaikanlage im Landkreis eröffnet.
Bild herunterladen
Mit rund 12 Megawatt installierter Leistung produziert der EnBW-Solarpark in Gutenzell-Hürbel im Jahr so viel Strom wie etwa 4.900 Haushalte im selben Zeitraum verbrauchen. Quelle: EnBW / Ingo Rack

Gutenzell-Hürbel. Am 27. September 2024 hat die EnBW offiziell den Solarpark Gutenzell-Hürbel im Landkreis Biberach eröffnet. Mit einer installierten Leistung von rund 12 Megawatt (MW) erzeugt der Park jährlich rund 14 Millionen Kilowattstunden Strom. Damit lassen sich rechnerisch rund 4.900 Drei-Personen-Haushalte versorgen. Gegenüber einer konventionellen Stromerzeugung werden so rund 9.700 Tonnen CO2-Emissionen im Jahr vermieden. Die Anlage ist im Mai 2024 in Betrieb gegangen.

Der Solarpark Gutenzell-Hürbel ist bereits die vierte Freiflächen-Photovoltaikanlage, die die EnBW im Landkreis in Betrieb genommen hat. „Ganz Oberschwaben, insbesondere der Landkreis Biberach, entwickelt sich zunehmend zu einer wichtigen Energieregion. Hier entsteht eine lokale Energieversorgung mit Strom aus erneuerbaren Quellen. Damit geht die Region in der Energiewende mit gutem Beispiel voran“, sagt Tim Morath, der bei der EnBW die Entwicklung der Solarprojekte in Baden-Württemberg verantwortet. In Summe kommen die EnBW-Solarparks im Kreis Biberach nun auf knapp 30 MW installierte Leistung. Erst am Montag derselben Woche, am 23. September 2024, hatte die EnBW ihren Solarpark in Rot an der Rot feierlich eröffnet. Im Bau befindet sich hier zudem der größte PV-Park in Baden-Württemberg. Ihn errichtet die EnBW in Langenenslingen. Mit ihm kommen im Landkreis 80 MW installierte Erzeugungsleistung aus Solarenergie hinzu.

„Besonders hervorzuheben ist die gute Kooperation mit der lokalen Verwaltung und die konsequente Unterstützung der Gemeinde für erneuerbare Projekte. Auch die Flexibilität und das Engagement der Grundeigentümer*innen spielten eine entscheidende Rolle für den Erfolg dieses Projekts“, sagt Florian Katein zur Anlage in Gutenzell-Hürbel. Katein unterstützt die EnBW als Kommunalberater. An der Eröffnungsveranstaltung nahm unter anderem der Bürgermeister von Gutenzell-Hürbel Thomas Jerg teil. Die Gemeinde profitiert auch finanziell vom Solarpark: Neben der Gewerbesteuer erhält sie auch eine freiwillige Kommunalabgabe.

Akzeptieren Ablehnen Jetzt herunterladen Bild herunterladen

Bilder zum Download - Bildrechte EnBW / Fotograf Ingo Rack

Mit rund 12 Megawatt installierter Leistung produziert der EnBW-Solarpark in Gutenzell-Hürbel im Jahr so viel Strom wie etwa 4.900 Haushalte im selben Zeitraum verbrauchen. Quelle: EnBW / Ingo Rack
Der Bürgermeister von Gutenzell-Hürbel Thomas Jerg eröffnet feierlich den Solarpark der EnBW in seiner Gemeinde. Quelle; EnBW / Fotograf: Ingo Rack

Über EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Mit über 28.000 Mitarbeiter*innen ist die EnBW eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa. Sie versorgt rund 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas, Wasser sowie Dienstleistungen und Produkten in den Bereichen Infrastruktur und Energie. Im Zuge der Neuausrichtung vom klassischen Energieversorger zum nachhaltigen Infrastrukturunternehmen sind der Ausbau der erneuerbaren Energien sowie der Verteil- und Transportnetze für Strom und Gas Eckpfeiler der EnBW-Wachstumsstrategie und Schwerpunkt der Investitionen. Bis 2030 plant die EnBW 40 Milliarden Euro brutto zu investieren, rund 90 Prozent davon in Deutschland. Bereits Ende 2025 soll über die Hälfte des EnBW-Erzeugungsportfolios aus erneuerbaren Energien bestehen, bis Ende 2028 wird der Ausstieg aus der Kohle angestrebt. Dies sind zentrale Meilensteine auf dem Weg zur Klimaneutralität des Unternehmens im Jahr 2035.

www.enbw.com

Kontakt

Telefax: Mobil: Telefon:
Telefax: Mobil: Telefon:
Video anzeigen
YouTube Video anzeigen?

Bitte beachten Sie die Datenschutzhinweise von YouTube.

Das könnte Sie auch interessieren