Europaweites Ladenetz der EnBW wächst auf mehr als 250.000 Ladepunkte
Karlsruhe. Die EnBW verdichtet ihr EnBW HyperNetz für E-Autofahrer*innen laufend weiter. Dadurch bietet es E-Autofahrer*innen nicht nur Zugang zum größten deutschen Schnellladenetz, sondern zu mittlerweile mehr als 250.000 Ladepunkten in neun europäischen Ländern. Hier laden sie zu einheitlichen und fairen Tarifen. Denn mit dem EnBW mobility+ Angebot gelten an allen diesen Ladepunkten länderübergreifend und jederzeit die gleichen Preise. Diese Kombination aus Größe und Preistransparenz macht das Angebot im gesamten Mobilitätsmarkt einzigartig. Das unterstreichen unabhängige Tests, in denen die EnBW bereits mehrfach als bester Elektromobilitätsanbieter Deutschlands abschnitt¹. Timo Sillober, der als Chief Sales & Operations Officer der EnBW auch den Bereich E-Mobilität verantwortet, sagt: „Wir verdichten unser engmaschiges EnBW HyperNetz mit seiner sehr hohen Abdeckung an Ladepunkten immer weiter. So können unsere Kund*innen in allen Ländern im EnBW HyperNetz ganz einfach zu jeder Zeit die nächstgelegene Lademöglichkeit nutzen.“ Schon heute bietet die EnBW E-Autofahrer*innen die meisten Ladepunkte und die beste Netzabdeckung in Deutschland, Österreich und der Schweiz² sowie flächendeckendes Laden in sechs weiteren europäischen Ländern.
Zusätzlich hat die EnBW nun auch die Ladepunkte des schwedischen Stromversorgers Vattenfall angebunden. Wie bei allen der mehr als 250.000 Ladepunkte im EnBW HyperNetz können E-Autofahrer*innen auch die neuen Ladepunkte über die EnBW mobility+ App einsehen. Dort finden sie auch alle Angaben zu Preisen, zur jeweiligen Ladeleistung, den vorhandenen Steckertypen sowie die aktuelle Verfügbarkeit. Auch an Vattenfall Ladepunkten laden EnBW Kund*innen zu den einheitlichen EnBW mobility+ Tarifen. Zum Starten eines Ladevorgangs an Ladepunkten von Vattenfall benötigen E-Autofahrer*innen eine EnBW mobility+ Ladekarte. Die Anbindung der zusätzlichen Ladepunkte erweitert das EnBW HyperNetz in den Niederlanden und in Deutschland um insgesamt mehr als 11.000 Ladepunkte.
¹ Vgl. connect 07/2020, 12/2020 und 12/2021
² Vgl. AutoBild 20/2021
Ausbau der Schnellladeinfrastruktur bei der EnBW
In Deutschland und in Österreich (über das Gemeinschaftsunternehmen Smatrics EnBW) betreibt die EnBW selbst das jeweils größte Schnellladenetz und baut dieses in hohem Tempo aus. Bis 2025 möchte sie allein in Deutschland 2.500 Schnellladestandorte betreiben. Das sind mehr Standorte als es bei großen Mineralölfirmen Tankstellen gibt. Dafür investiert das Energieunternehmen jährlich rund 100 Millionen Euro. An allen eigenen Standorten der EnBW laden E-Autofahrer*innen mit 100 Prozent Ökostrom. Die EnBW fokussiert sich auf Ladeinfrastruktur der höchsten Leistungsklasse mit bis zu 300 Kilowatt. Damit können E-Autofahrer*innen je nach Fahrzeug in nur fünf Minuten 100 Kilometer Reichweite laden.
Das Unternehmen EnBW
Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit rund 26.000 Mitarbeiter*innen eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt etwa 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. Im Bereich E-Mobilität hat sich die EnBW in den vergangenen Jahren zu einem der Marktführer entwickelt und deckt als Full-Service-Anbieter mit ihren Tochterunternehmen die komplette Bandbreite ab: von der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen über den Auf- und Ausbau sowie den Betrieb von Ladeinfrastruktur bis zu digitalen Lösungen für Verbraucher*innen. Die Netze BW als unabhängiges EnBW-Tochterunternehmen sorgt darüber hinaus für den sicheren Betrieb von Verteilnetzen. Als einer der deutschen Marktführer für Heimspeicher und Photovoltaik-Anlagen verknüpft die EnBW zudem Solar-, Speicher- und Stromcloud-Lösungen mit Elektromobilitätsangeboten zu einem kompletten Energie-Ökosystem für ihre Kund*innen.