Wegweisender Schnellladepark zeigt alltagstaugliche E-Mobilität
Das EnBW HyperNetz wächst laufend weiter: Seit September 2021 ermöglicht das Energieunternehmen ultraschnelles Laden in Unterhaching. Der Ladepark verfügt über 20 ultraschnelle HPC-Ladepunkte (High Power Charging) mit einer Leistung von bis zu 300 kW.
Im Münchener Süden zwischen der A995 und der A8 gelegen, bildet der Ladepark eine Anlaufstelle für Reisende, etwa 50.000 Menschen passieren diesen Abschnitt jeden Tag. Zudem befindet sich der EnBW Schnellladepark auf einem großen Einkaufsareal und spricht damit Bewohner*innen von München und Umland an: rund 40.000 Kund*innen sind hier täglich vor Ort.
Auf der großflächigen Überdachung des Ladeparks befindet sich eine Photovoltaikanlage, die Energie für den Standort erzeugt. Zusätzlich fließt in Unterhaching, wie an allen Standorten der EnBW, ausschließlich Ökostrom.
Ultraschnelles Laden: Die 10 hochmodernen Schnellladesäulen verfügen über insgesamt 20 HPC-Ladepunkte mit der Leistung von 300 kW: Damit können E-Autos in nur fünf Minuten mit bis zu 100 Kilometern frischer Reichweite beladen werden.
Bei der EnBW laden E-Mobilist*innen ausschließlich Ökostrom. Ein Teil davon produziert der Ladepark über eine großflächiger Photovoltaik-Anlage auf dem Dach selbst. Insgesamt sind fünf Solarmodule verbaut, die eine Leistung von bis zu 46 Kilowatt erzeugen können.
Die großflächige Überdachung bietet E-Mobilist*innen weiteren Komfort beim Laden.
Das E-Auto während des Einkaufs einfach „nebenbei“ Laden. Das können E-Mobilist*innen in einem der zahlreichen angrenzenden Geschäfte. Nach dem Einkauf hat der Akku genügend Reichweite für die nächsten Fahrten geladen.
Mit dem E-Auto in den Urlaub fahren? Mit der passenden Ladeinfrastruktur kein Problem. Durch seine Lage direkt zwischen der A995 und der A8 in Richtung Süden, können E-Mobilist*innen auf dem Weg in den Urlaub bequem frische Reichweite laden. Damit wird der Ladepark zum idealen Zwischenstopp auf Reisen.
Wir brauchen eine veränderte Mobilität. Sie muss nachhaltiger werden – und Elektromobilität ist eine wichtige Komponente im Mobilitätsmix der Zukunft.
Das Interesse der Politik an unserem neuen EnBW HyperHub zeigt ganz klar, welchen hohen Stellenwert der Ausbau der Ladeinfrastruktur hat – gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch.
Es reicht nicht, wenn sich Elektromobilität als Ersatztechnologie verstanden wissen will. Sie muss den Anspruch haben, die bessere Form der Mobilität zu sein, nicht nur mit Blick auf die Nachhaltigkeit, sondern gerade auch mit Blick auf ihre Alltagstauglichkeit.
Das Laden funktioniert im Alltag grundsätzlich anders als das Tanken: Das Fahrzeug lädt, da wo es steht. Das macht Ladeinfrastruktur auch für den Einzelhandel zum Standortfaktor: Kann ich mein Auto auch da laden, wo ich einkaufe? Dann fahre ich dort hin.
- Standort: Unterhaching, Kreis München (süd-östlich gelegen): Grünwalder Weg 33, 82008 Unterhaching
- Ladeangebot: 10 Alpitronic Ladesäulen mit insgesamt 20 ultraschnellen HPC-Ladepunkten (High Power Charging) der stärksten Leistungsklasse mit einer Ladeleistung von 300 Kilowatt (kW) – E-Autos können in fünf Minuten 100 Kilometer Reichweite laden.
- Der Standort ist großflächig überdacht, sodass die Ladenden, ihre Fahrzeuge und die Schnellladeinfrastruktur vor Regen und Witterung geschützt sind.
- Ladepark mit großflächiger Photovoltaik-Anlage auf dem Dach ausgestattet, die fünf verbauten Solarmodule können eine Leistung von bis zu 46 Kilowatt erzeugen.
- Auf dem Gelände eines der größten Shopping-Areale in Deutschland gelegen, das täglich von rund 40.000 Kund*innen besucht wird
Ergebnis eigener Analyse der EnBW
- Knotenpunkt im Fernverkehrsnetz der EnBW und für Reisende attraktiv: Im Süden Münchens direkt zwischen der A995 und der A8 in Richtung Süden gelegen das von etwa 50.000 Fahrzeuge
Ergebnis eigener Analyse der EnBW
- Standort auf dem Gelände der HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG, auf dem Parkplatzareal des Edeka Simmel.
Der Schnellladepark fügt sich optimal in die lokale Infrastruktur ein – in direkter Nähe zu den Einkaufsmöglichkeiten und zur Autobahn. Erste Eindrücke vom Standort hat zudem Car Maniac eingefangen.
Bilderstrecke Ladepark
- Die EnBW betreibt mit über 1.000 eigenen Schnellladestandorten das größte Schnellladenetz Deutschlands.
- Planung bis 2030: ca. 30.000 Schnellladepunkte.
- Im Bau: Europas größter Schnellladepark am Kamener Kreuz sowie weitere große Parks (HyperHubs) wie etwa in Wörth an der Donau, Unterhaching und Erlangen.
- Dazu kommt durchschnittlich jeden Tag ein neuer Schnellladestandort an strategischen Verkehrsknotenpunkten, zentralen Innenstadtlagen und Einkaufszentren in Kooperationen u.a. mit dem Handel.
- Neben den unternehmenseigenen Standorten ermöglicht das Roaming im EnBW HyperNetz Zugang zu mehr als 600.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Belgien, Luxemburg, Liechtenstein, Dänemark, Kroatien, Polen, Schweden, der Slowakei, Slowenien, Spanien und Tschechien.
- Mit dem Joint Venture SMATRICS EnBW betreibt sie das größte Schnellladenetz in Österreich und erweitert dort die flächendeckende Ladeinfrastruktur mit Nachdruck.
- E-Autofahrer*innen finden über die EnBW Mobility+ App immer die nächstliegende Lademöglichkeit und können bequem und kontaktlos bezahlen.
- An mehr als 600.000 Ladepunkten im EnBW HyperNetz gelten transparente Preise je Kilowattstunde.
- Das EnBW mobility+ Angebot gewinnt regelmäßig unabhängige Tests, zum Beispiel: bester Ladeinfrastrukturbetreiber Deutschlands (connect 11/2022 und 12/2021), bester HPC-Ladenetzbetreiber (autobild.de, 21.07.2022), bester Elektromobilitätsanbieter Deutschlands (connect 11/2022, 12/2021, 12/2020 und 07/2020), Zugang zum größten Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz (AUTO BILD 22/2022 und 20/2021), bestes Preis-Leistungs-Verhältnis unabhängiger Anbieter (AUTO BILD 22/2022) sowie beste Elektromobilitäts-App der connect (connect 05/2021).