EnBW-Geschäftsjahr 2024: Integrierte Aufstellung sichert gute Ergebnisse und hohe Investitionen in Erneuerbare und Netzausbau
- Adjusted EBITDA mit 4,9 Milliarden Euro im Rahmen der Erwartungen
- Investitionen um 27 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro gestiegen
- Erneuerbare Energien erreichen 59 Prozent der Gesamterzeugungskapazität
- EnBW-Chef Stamatelopoulos: „Bezahlbarkeit, Klimaschutz und Versorgungssicherheit müssen gleichermaßen berücksichtigt werden“
Karlsruhe. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG hat im vergangenen Geschäftsjahr ihre Investitionsoffensive für den Umbau und die Dekarbonisierung des Energiesystems konsequent fortgesetzt. Als mittlerweile einziges großes integriertes Energieunternehmen in Deutschland ist die EnBW auf allen Wertschöpfungsstufen von der Erzeugung über den Handel bis hin zum Netzbetrieb und Vertrieb von Strom, Wärme und Gas aktiv.
Dabei hat sich der für das Jahr 2024 vorhergesagte Ergebnistrend bestätigt: Mit einem Adjusted EBITDA von 4,9 Milliarden Euro liegt das operative Konzernergebnis in der Mitte der prognostizierten Bandbreite von 4,6 bis 5,2 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte das Adjusted EBITDA 6,4 Milliarden Euro betragen. Die Normalisierung der außergewöhnlichen Preisniveaus an den Großhandelsmärkten für Strom und Gas spiegelt sich wie erwartet im abgelaufenen Geschäftsjahr im operativen Konzernergebnis wider.
Georg Stamatelopoulos, Vorstandsvorsitzender der EnBW: „Es ist die breite Aufstellung, die uns erfolgreich macht. Im Geschäftsjahr 2024 haben wir ein solides Ergebnis erzielt, das uns ermöglicht, unser Investitionsprogramm weiterzuführen. Dabei haben wir stets das Gesamtsystem im Blick, wir verstehen jeden Schritt der Wertschöpfungskette, sind in fast jedem energiewirtschaftlichen Feld aktiv. So können wir flexibel auf Marktveränderungen und externe Herausforderungen reagieren. Und das Ziel ist klar: Der Stromsektor wird bis 2040 klimaneutral und EnBW leistet dafür einen wichtigen Beitrag. Aus unserer Sicht müssen Bezahlbarkeit, Klimaschutz und Versorgungssicherheit auf diesem Weg gleichermaßen berücksichtigt werden. Nur dann kann der Umbau erfolgreich sein.“
Um das zu erreichen, hat die EnBW seit 2013 insgesamt zehn Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke stillgelegt oder in die Reserve überführt. Die erneuerbaren Energien machen mittlerweile rund 59 Prozent der installierten Erzeugungskapazität aus, damit wurde das selbst gesteckte strategische Ziel von über 50 Prozent bis 2025 bereits ein Jahr früher erreicht. Durch den steigenden Anteil erneuerbarer Energien verringert sich auch der CO2-Ausstoß, so ist die CO2-Intensität der Stromerzeugung gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent gesunken.
Thomas Kusterer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand der EnBW: „Die stabilen Erträge sind wichtig, um die grüne Transformation unseres Portfolios erfolgreich voranzutreiben. Aktuell haben wir über 1,5 GW erneuerbare Energien im Bau und investieren massiv in den Ausbau der Übertragungs- und Verteilnetze, allen voran in die Gleichstromtrasse SuedLink, die Ende 2028 in Betrieb gehen soll. Durch unsere ganzheitliche Aufstellung sind wir in der Lage, Investitionen zwischen den Segmenten renditeoptimiert zu steuern, was zu einer soliden finanziellen Performance und verlässlichen Renditen führt. Außerdem können wir durch unser diversifiziertes Portfolio etwa marktbedingte Schwankungen ausgleichen, was die Widerstandsfähigkeit unseres Geschäfts erhöht und zu einem ausgewogenen Chancen-Risiko-Verhältnis im Portfolio führt.“
Der Umbau hin zu einer klimafreundlichen, dekarbonisierten Energiewelt erfordert hohe Investitionen. Dies spiegelt sich auch in den deutlich gestiegenen Bruttoinvestitionen der EnBW wider. 2024 hat das Unternehmen mit rund 6,2 Milliarden Euro fast 30 Prozent mehr als im Vorjahr investiert.
Dabei flossen rund 85 Prozent der Investitionen in Wachstumsprojekte, wie etwa den 960-MW-Offshore-Windpark EnBW He Dreiht, sowie in den Bau wasserstofffähiger, flexibel einsetzbarer Gaskraftwerke. Hohe Investitionen entfielen auch auf den Ausbau der Stromverteil- und -übertragungsnetze. Dazu gehören auch die Projekte der EnBW-Tochter TransnetBW.
Konzernüberschuss und Dividendenvorschlag
Analog zur Entwicklung des Adjusted EBITDA lag der Adjusted Konzernüberschuss bezogen auf die Aktionäre der EnBW AG im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 1,5 Milliarden Euro nach 2,8 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Der Hauptversammlung wird die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 1,60 Euro je Aktie vorgeschlagen. Dies entspricht einem Anstieg um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr (1,50 Euro je Aktie). Vor dem Hintergrund des hohen Investitionsbedarfs liegt die Ausschüttungsquote für das Geschäftsjahr 2024 damit bei moderaten 29 Prozent.
Alle Geschäftsbereiche innerhalb der prognostizierten Ergebnisbandbreiten
Im Geschäftsfeld Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur lagen die Erträge im vergangenen Geschäftsjahr bei rund 2,6 Milliarden Euro und damit wie erwartet um rund 43 Prozent unter dem Vorjahreswert. Das Adjusted EBITDA erreichte hier den unteren Rand der Prognosebandbreite von 2,6 bis 3,1 Milliarden Euro.
Im Bereich Erneuerbare Energien ging das Adjusted EBITDA um 30 Prozent auf rund 1,2 Milliarden Euro zurück. Dies ist in erster Linie auf das Ergebnis der Pumpspeicherkraftwerke zurückzuführen. Sie sind seit 2024 dem Bereich Erneuerbare Energien zugeordnet, da sie gemäß EU-Taxonomie als ökologisch nachhaltig eingestuft wurden. Die Normalisierung der außergewöhnlichen Preisniveaus für die Strommengen aus Pumpspeicherkraftwerken war ein wesentlicher Grund für das rückläufige Ergebnis bei den Erneuerbaren Energien.
Im Bereich Thermische Erzeugung und Handel ging das Ergebnis um 51 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro zurück. Hauptgründe dafür waren die gesunkene Volatilität im Gashandel sowie die rückläufigen Erlöse aus der Vermarktung der Erzeugungsmengen aufgrund deutlich niedrigerer Preise an den Großhandelsmärkten.
Im Segment Systemkritische Infrastruktur, das die Transport- und Verteilnetze für Strom und Gas umfasst, wurde ein Adjusted EBITDA von rund 2,2 Milliarden Euro erreicht. Das Ergebnis ist um 27 Prozent gestiegen und liegt damit am oberen Ende der Prognosebandbreite von 1,9 bis 2,2 Milliarden Euro. Wesentlich für den Anstieg sind höhere Investitionen in den für den Umbau des Energiesystems erforderlichen Netzausbau, die trotz ebenfalls gestiegener Personalaufwendungen zu höheren Erlösen aus der Netznutzung führten.
Das Adjusted EBITDA im Segment Intelligente Infrastruktur für Kund*innen betrug im vergangenen Geschäftsjahr rund 324 Millionen Euro. Dies entspricht einem Anstieg von 35 Prozent. Das Ergebnis liegt somit am oberen Ende der prognostizierten Ergebnisbandbreite von 250 bis 350 Millionen Euro. Grund für den Ergebnisanstieg ist insbesondere der Entfall von Belastungen aus der Entkonsolidierung der bmp greengas im Vorjahr.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die EnBW ein Adjusted EBITDA auf Konzernebene innerhalb einer Bandbreite von 4,8 bis 5,3 Milliarden Euro.
Im Segment Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur wird für 2025 ein Adjusted EBITDA zwischen 2,4 und 2,7 Milliarden Euro und damit ein Ergebnis auf Vorjahresniveau erwartet. Die Erneuerbaren Energien werden mit voraussichtlich zwischen 1,1 und 1,3 Milliarden Euro zum Adjusted EBITDA beitragen. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Offshore-Windpark He Dreiht bis zum Jahresende vollständig in Betrieb und ans Netz angeschlossen ist. Im Bereich Thermische Erzeugung und Handel werden preisbedingt weiterhin rückläufige Erlöse aus der Kraftwerksvermarktung prognostiziert. Das Adjusted EBITDA des Segments Systemkritische Infrastruktur soll bei 2,3 bis 2,6 Milliarden Euro und damit über dem Vorjahreswert liegen. Hauptgrund sind höhere Netznutzungserlöse infolge der hohen Investitionen. Für das Segment Intelligente Infrastruktur für Kund*innen wird ein Adjusted EBITDA zwischen 250 und 350 Millionen Euro erwartet.
Mit Blick auf die Ausrichtung der EnBW in den kommenden Jahren betonte Georg Stamatelopoulos: „Der Umbau des Energiesystems kann nur erfolgreich sein, wenn er bedarfsgerecht dimensioniert und effizient umgesetzt wird. Hier hoffen wir auf entsprechende Anpassungen der Energiepolitik. Stabile Rahmenbedingungen und damit Investitionssicherheit sind darüber hinaus zentral für die weitere Transformation, beispielsweise für den Bau dringend notwendiger neuer, wasserstofffähiger Gaskraftwerke. So wartet momentan die gesamte Branche auf eine Konkretisierung des Kraftwerkssicherungsgesetzes. Wir fordern hier schnell Klarheit von einer neuen Bundesregierung. Dabei sind pragmatische Lösungen der Schlüssel zum Erfolg.“
Als integrierter Energieversorger will die EnBW bis 2030 mindestens 40 Milliarden Euro in den Umbau des Energiesystems investieren. Angesichts der für eine zukunftsfähige Energieinfrastruktur und die Gewährleistung der Versorgungssicherheit erforderlichen hohen Investitionen, speziell in Baden-Württemberg, prüfe man aktuell Optionen, wie die Finanzierung auch in Zukunft gesichert werden könne, erläuterte der EnBW-Chef. „Wir sind auch mit unseren Anteilseignern zu einer möglichen Kapitalerhöhung in einem Umfang von etwa drei Milliarden Euro im Austausch. Die Entscheidung steht noch aus, es wurden jedoch inzwischen von beiden Hauptanteilseignern die grundsätzlichen Voraussetzungen dafür geschaffen. Das stimmt mich zuversichtlich“, so Stamatelopoulos.
Kennzahlen des EnBW-Konzerns
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. €
|
2024
|
2023
|
Veränderung in %
|
---|---|---|---|
in Mio. €
Außenumsatz
|
2024
34.524,4
|
2023
44.430,7
|
Veränderung in %
-22,3
|
in Mio. €
Adjusted EBITDA
|
2024
4.903,3
|
2023
6.365,2
|
Veränderung in %
-23,0
|
in Mio. €
Anteil Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %
|
2024
2.633,1 / 53,7
|
2023
4.647,6 / 73,0
|
Veränderung in %
-43,3 / –
|
in Mio. €
Anteil Systemkritische Infrastruktur am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %
|
2024
2.243,1 / 45,8
|
2023
1.772,0 / 27,8
|
Veränderung in %
26,6 / –
|
in Mio. €
Anteil Intelligente Infrastruktur für Kund*innen am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %
|
2024
323,9 / 6,6
|
2023
239,5 / 3,8
|
Veränderung in %
35,2 / –
|
in Mio. €
Anteil Sonstiges/Konsolidierung am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %
|
2024
-296,8 / -6,1
|
2023
-293,9 / -4,6
|
Veränderung in %
-1,0 / –
|
in Mio. €
Anteil risikoarmes Ergebnis am Adjusted EBITDA in %0Vorjahreszahlen angepasst.
|
2024
70,7
|
2023
55,3
|
Veränderung in %
–
|
in Mio. €
EBITDA
|
2024
5.149,3
|
2023
5.738,3
|
Veränderung in %
-10,3
|
in Mio. €
Adjusted EBIT
|
2024
3.177,8
|
2023
4.678,9
|
Veränderung in %
-32,1
|
in Mio. €
EBIT
|
2024
2.838,1
|
2023
3.341,3
|
Veränderung in %
-15,1
|
in Mio. €
Adjusted Konzernüberschuss0 Bezogen auf das auf die Aktionäre der EnBW AG entfallende Ergebnis.
|
2024
1.504,0
|
2023
2.779,5
|
Veränderung in %
-45,9
|
in Mio. €
Konzernüberschuss0 Bezogen auf das auf die Aktionäre der EnBW AG entfallende Ergebnis.
|
2024
1.243,7
|
2023
1.537,6
|
Veränderung in %
-19,1
|
in Mio. €
EnBW-Aktie zum 31.12.
|
2024
60,0
|
2023
79,20
|
Veränderung in %
-24,2
|
in Mio. €
Ergebnis je Aktie aus Konzernüberschuss (€)0 Bezogen auf das auf die Aktionäre der EnBW AG entfallende Ergebnis.
|
2024
4,59
|
2023
5,68
|
Veränderung in %
-19,2
|
in Mio. €
Dividende je Aktie (€) / Ausschüttungsquote in %0Für das Jahr 2024 vorbehaltlich der Zustimmung der ordentlichen Hauptversammlung am 8.5.2025.
|
2024
1,60 / 29
|
2023
1,50 / 15
|
Veränderung in %
6,7 / –
|
in Mio. €
Retained Cashflow0Vorjahreszahlen angepasst.
|
2024
2.272,0
|
2023
4.831,5
|
Veränderung in %
-53,0
|
in Mio. €
Schuldentilgungspotenzial in %0Für die Berechnung der Nettoschulden und des Schuldentilgungspotenzials verweisen wir auf die „Unternehmenssituation des EnBW-Konzerns“ im Lagebericht.
|
2024
16,0
|
2023
41,3
|
Veränderung in %
–
|
in Mio. €
Zahlungswirksame Nettoinvestitionen
|
2024
5.196,7
|
2023
2.739,8
|
Veränderung in %
89,7
|
in Mio. €
Anteil taxonomiekonformer erweiterter Capex in %
|
2024
88,8
|
2023
86,5
|
Veränderung in %
–
|
in Mio. €
Nettoschulden0Für die Berechnung der Nettoschulden und des Schuldentilgungspotenzials verweisen wir auf die „Unternehmenssituation des EnBW-Konzerns“ im Lagebericht.
|
2024
14.244,1
|
2023
11.703,1
|
Veränderung in %
21,7
|
in Mio. €
Nettofinanzschulden0Für die Berechnung der Nettoschulden und des Schuldentilgungspotenzials verweisen wir auf die „Unternehmenssituation des EnBW-Konzerns“ im Lagebericht.
|
2024
10.983,8
|
2023
7.558,2
|
Veränderung in %
45,3
|
in Mio. €
Return on Capital Employed (ROCE) in %
|
2024
10,6
|
2023
17,6
|
Veränderung in %
–
|
in Mio. €
Durchschnittliches Capital Employed
|
2024
31.039,8
|
2023
27.310,0
|
Veränderung in %
13,7
|
Nichtfinanzielle Leistungskennzahlen
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
|
2024
|
2023
|
Veränderung in %
|
---|---|---|---|
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
Reputationsindex
|
2024
56
|
2023
55
|
Veränderung in %
1,8
|
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
Kundenzufriedenheitsindex EnBW/Yello
|
2024
123 / 168
|
2023
130 / 161
|
Veränderung in %
-5,4 / 4,3
|
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
SAIDI (Strom) in min/a
|
2024
13,6
|
2023
19,3
|
Veränderung in %
-29,5
|
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
Zieldimension Umwelt
| |||
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
Installierte Leistung erneuerbare Energien (EE) in GW und Anteil EE an der Erzeugungskapazität in %0Vorjahreszahlen angepasst.
|
2024
6,6 / 58,7
|
2023
6,3 / 54,9
|
Veränderung in %
4,8 / 6,9
|
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
CO₂-Intensität in g/kWh0Vorjahreszahlen angepasst. 0Bei der Berechnung der Kennzahl sind der durch die EnBW nicht beeinflussbare Anteil aus positivem Redispatch und die nukleare Erzeugung nicht enthalten. Im Berichtsjahr gehen in die Kennzahl Erzeugungsmengen in Höhe von 23.307 GWh (Vorjahr: 23.229 GWh) ein. Die in die Kennzahl einfließenden CO₂-Emissionen aus der beeinflussbaren Stromerzeugung betragen 6.338 Tsd. t (Vorjahr: 7.407 Tsd. t). Die CO₂-Intensität inklusive nuklearer Erzeugung beträgt für das Berichtsjahr ebenfalls 272 g/kWh (Vorjahr: 300 g/kWh). Den Fünfjahresvergleich der Kennzahlen veröffentlichen wir in unserer Mehrjahresübersicht auf Seite 399.
|
2024
272
|
2023
319
|
Veränderung in %
-14,7
|
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
Zieldimension Mitarbeiter*innen
| |||
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
People Engagement Index (PEI)0Abweichender Konsolidierungskreis (Berücksichtigung aller Gesellschaften mit mehr als 100 Mitarbeiter*innen [ohne ITOs]).
|
2024
83
|
2023
82
|
Veränderung in %
1,2
|
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
LTIF steuerungsrelevante Gesellschaften0 Der LTIF steuerungsrelevant ohne Abfallwirtschaft sowie der LTIF gesamt, der die Abfallwirtschaft mit einbezieht, beinhalten ausschließlich Gesellschaften mit mehr als 100 Mitarbeiter*innen ohne externe Leiharbeiter*innen und Kontraktoren. 0 Neu vollkonsolidierte Gesellschaften werden für eine Übergangszeit von maximal drei Jahren nicht einbezogen. / LTIF gesamt0 Der LTIF steuerungsrelevant ohne Abfallwirtschaft sowie der LTIF gesamt, der die Abfallwirtschaft mit einbezieht, beinhalten ausschließlich Gesellschaften mit mehr als 100 Mitarbeiter*innen ohne externe Leiharbeiter*innen und Kontraktoren.
|
2024
2,3 / 4,0
|
2023
2,4 / 3,7
|
Veränderung in %
-4,2 / 8,1
|
Mitarbeiter*innen
31.12.2024
|
31.12.2023
|
Veränderung in %
|
|
---|---|---|---|
Mitarbeiter*innen0 Anzahl der Mitarbeiter*innen ohne Auszubildende und ohne ruhende Arbeitsverhältnisse.
|
31.12.2024
30.391
|
31.12.2023
28.630
|
Veränderung in %
6,2
|
In Mitarbeiteräquivalenten0Umgerechnet in Vollzeitbeschäftigungen.
|
31.12.2024
28.597
|
31.12.2023
26.943
|
Veränderung in %
6,1
|