Kohleausstieg am Standort Stuttgart-Münster
Klimaneutral bis 2035 – mit diesem Versprechen legt sich die EnBW auf ihren Beitrag zum Klimaschutz im Sinne des Pariser Abkommens von 2015 fest. Für die EnBW bedeutet das einerseits, die erneuerbaren Energien weiter systematisch auszubauen, andererseits will sie mittelfristig aus der Nutzung von Kohle und langfristig aus der Nutzung von fossilen Brennstoffen als Energieträger aussteigen. Mit dem Neubau einer Gasturbinen-Anlage zur Erzeugung von Strom und Wärme auf Basis von klimafreundlicherem Erdgas am Standort Stuttgart-Münster kommt die EnBW diesem Ziel einen Schritt näher. Der Fuel Switch auf klimafreundlicheres Erdgas ist dabei nur eine Brückentechnologie auf dem Weg zur Energieerzeugung über grüne Gase wie regenerativ erzeugtem Wasserstoff.
Projekttagebuch
Hier informieren wir Sie über wichtige Ereignisse und Meilensteine zu Planung und Bau einer Gasturbinen-Anlage am Kraftwerksstandort Stuttgart-Münster. Sie finden an dieser Stelle aktuelle Informationen zum Zeitplan des Planungs- und Genehmigungsprozesses sowie zu den Baufortschritten.
November 2024: Fortsetzung der heißen Inbetriebnahme. Nach den Testläufen der Gasturbinen erfolgt nun die Inbetriebnahme der Abhitzekessel. Diese Kessel nutzen die heißen Rauchgase der Gasturbinen zur Dampferzeugung, um sowohl Strom als auch Fernwärme zu produzieren. Im Rahmen der Inbetriebnahme wurden an mehreren Tagen zwischen Ende Oktober und Ende November die Dampfleitungen ausgeblasen. Dabei entweicht Dampf aus einer separaten Leitung, was mit einer Geräuschentwicklung verbunden ist. Um diese Geräusche zu minimieren, wurden Schalldämpfer installiert. Der Vorgang ist notwendig, um die Anlage im Jahr 2025 sicher in Betrieb nehmen zu können.
Oktober 2024: Die „heiße Inbetriebnahme“ in Stuttgart-Münster beginnt. Fast zwei Jahre nach dem Baubeginn im Januar 2023 startete jetzt die sogenannte „heiße Inbetriebnahme“ der ersten Gasturbine: Die bisherigen Kohlekessel und heizölbetriebenen Turbinen wurden durch eine hocheffiziente Gasturbinenanlage mit einer Leistung von 124 Megawatt ersetzt. Um festzustellen, ob nun alles so funktioniert, wie es soll, werden über mehrere Tage hinweg immer wieder Tests durchgeführt. Dabei werden die Gasturbinen nach und nach mit zunehmender Leistung gefahren, um sie optimal einstellen zu können. Durch den gestarteten Verbrennungsprozess werden auch Rauchgase aus den neu errichteten Schornsteinen der Gasturbinenanlage sichtbar.
September 2024: Das Rohrleitungs-„ABC“. Auf den Rohrbrücken und in der hocheffizienten Gasturbinenanlage kann man die Farbenpracht der unterschiedlichen Rohrleitungen sehen. Die Rohrleitungsmontage nimmt viel Zeit auf der Baustelle in Anspruch. Doch welches Rohr transportiert was?
Grün:
- Kühlwasser zur Kühlung der Gasverdichter mit einer Gesamtlänge von ca. 340 Meter
Gelb:
- Erdgas in Hochdruck von der Gasregeldruckmessstation über die Verdichter zu den Gasturbinen mit einer Gesamtlänge von ca. 290 Metern
- Erdgas in Niederdruck zu den Heißwasserkesseln, zum Abhitzekessel und zur Bestandsanlage mit einer Gesamtlänge von ca. 450 Metern
Grau/Braun:
- Fernwärme im M1-Netz zur Versorgung Stuttgart Stadtmitte mit einer Gesamtlänge von ca. 130 Metern
- Fernwärme im M2-Netz zur Versorgung Stuttgart Nord/West mit einer Gesamtlänge von ca. 1.300 Metern
August 2024: Anlieferung und Montage der Transformatoren. Im August 2024 wurden vier Transformatoren, zwei Eigenbedarfstransformatoren und zwei Maschinentransformatoren, per Schwertransport angeliefert und montiert. Die Maschinentransformatoren sind jeweils über 106 Tonnen schwer und wandeln die Generatorspannung in die Spannung des öffentlichen Hochstromnetzes um. Dadurch kann der Strom ins allgemeine Netz eingespeist werden. Die leichteren Eigenbedarfstransformatoren sind je 27 Tonnen schwer. Sie transformieren die Generatorspannung auf die erforderliche Mittelspannung, um den elektrischen Bedarf des Kraftwerks (etwa für Pumpen, Steuerung und Beleuchtung) effizient aus der eigenen Erzeugung zu decken.
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Juni 2024: Einheben der Rohrbrücke Ost. Im Juni wurde die Rohrbrücke Ost in vier Segmenten mit dem Kran eingehoben. Sie verbindet das Bestandskraftwerk mit der sich aktuell im Bau befindlichen Gasturbinenanlage. Die Rohrbrücke ist ca. 43 Meter lang und insgesamt 110 Tonnen schwer. Auf der Rohrbrücke sind unter anderem die Leitungen für Ammoniakwasser, Frischdampf, Heizöl und demineralisiertes Wasser installiert.
Mai 2024: Anlieferung und Einheben der Schornsteinelemente der Abhitzekessel. Ende Mai wurden die Schornsteinelemente der Abhitzekessel mit Schwertransporten angeliefert und mittels eines Krans mit bis zu 500 Tonnen Tragfähigkeit eingehoben. Die beiden Schornsteine bestehen jeweils aus 2 Segmenten, haben einen Durchmesser von 5,2 Meter, sind 15 Meter hoch und ca. 30 Tonnen schwer. Benötigt werden diese zur Ableitung von Verbrennungsabgasen, welche aus dem Betrieb der Gasturbinenanlage hervorgehen. Sie beinhalten auch eine Emissionsmessung für jede der beiden Gasturbinen, um so zu jedem Zeitpunkt die Einhaltung der zulässigen Emissionsgrenzwerte überwachen zu können.
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April 2024: Offizielle Inbetriebnahme der Großwärmepumpe. Am 08.04.2024 wurde die Großwärmepumpe des Müllheizkraftwerks Stuttgart-Münster von EnBW-Chef Georg Stamatelopoulos, Baden-Württembergs Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Thekla Walker und dem Bürgermeister für Städtebau, Wohnen und Umwelt, Peter Pätzold, offiziell in Betrieb genommen. Die Großwärmepumpe zählt mit bis zu 24 MW zu den leistungsstärksten Anlagen in Deutschland und senkt die CO₂ – Emissionen um rund 15.000 Tonnen pro Jahr und kann ca. 10.000 Haushalte mit klimaneutraler Wärme versorgen.
April 2024: Anlieferung und Montage der Gasturbinen. Im April wurden die beiden Gasturbinen vom Typ SGT-800 auf der Baustelle angeliefert und montiert. Eine Gasturbine ist eine Wärmekraftmaschine, die thermische Energie in Rotationsenergie umwandelt. Ein elektrischer Generator erzeugt aus der Rotationsenergie Strom. Abgase verlassen die Gasturbine bei sehr hoher Temperatur und können weiterverwendet werden, um Wärme, Dampf und noch mehr Strom zu erzeugen. Beide Gasturbinen zusammen haben eine elektrische Leistung von insgesamt 124 MWel.
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Februar 2024: Baubeginn der Schwarzstart-Batterieanlage. Am Standort Stuttgart-Münster wird eine Schwarzstart-Batterieanlage errichtet. Im Februar 2024 wurde mit den Bauarbeiten begonnen. Neben den Gasturbinen kann die Schwarzstart-Batterieanlage im Schwarzfall den Anfahrstrombedarf des Standorts decken. Die CO₂-neutrale Schwarzstart-Batterieanlage kann ebenfalls kurzfristig Primär- bzw. Sekundärregelleistung zur Verfügung stellen und dient damit der Netzstabilität.
Januar 2024: Lieferung und Montage der Heißwasserkessel sowie der zugehörigen Schornsteine. Im Januar 2024 wurden die drei Heißwasserkessel angeliefert und aufgestellt. Direkt im Anschluss daran wurden die drei ca. 60 Meter hohen Schornsteine in jeweils 3 Segmenten eingehoben. Mehr Einblicke finden Sie hier.
Dezember 2023: Inbetriebsetzung Großwärmepumpe. Im Dezember 2023 startete die Inbetriebsetzung der Großwärmepumpe. Die Großwärmepumpe soll die Abwärme aus dem Kühlwasserablauf des Standorts nutzen, um bis zu 24 MW Fernwärme zu erzeugen. Durch die erzeugte klimaneutrale Fernwärme können pro Jahr ca. 15.000 Tonnen CO₂ eingespart werden. Somit leistet die Wärmepumpe nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung der Fernwärmeerzeugung der EnBW, sondern unterstützt auch signifikant die Stadt Stuttgart bei der Erreichung ihrer Klimaschutzziele. Mehr Einblicke finden Sie hier.
November 2023: Einhebung der Rohrbrücke Nord. Am 03.11.2023 wurde die Rohrbrücke Nord über die Neckartalstraße in kooperativer Abstimmung der SSB und der Stadt Stuttgart mittels eines Tandem-Hubs mit 2 Krane eingehoben. Die Rohrbrücke wurde vor dem Einheben vor Ort montiert inklusive der Fernwärme- und Erdgasleitungen für die Versorgung der Stadt Stuttgart. Die Erdgasleitungen sind bereits 100% H₂-ready.
Oktober 2023: Anlieferung und Montage des ersten Abhitzekessels der Gasturbinen. Ende September wurden die Komponenten des ersten Abhitzekessels per Schwertransport angeliefert. Die einzelnen Komponenten, welche am Ende die Abhitzekessel ergeben, werden Stück für Stück zusammengeschweißt und montiert. Der Abhitzekessel nutzt die aus der Gasturbine gewonnene Wärme zur Erzeugung von Dampf und Heißwasser zum Antrieb der Dampfturbine. Mit der Einspeisung in die jeweiligen Netze entsteht Fernwärme und Strom. Mehr Einblicke finden Sie hier.
September 2023: Anlieferung und Montage der Großwärmepumpe. Die Anlieferung und Montage der Komponenten der Großwärmepumpe erfolgte Anfang August 2023. In verschiedenen Teillieferungen wurden Komponenten wie der Verdampfer, der Zwischenkühler sowie der Kondensator angeliefert und montiert. Die Großwärmepumpe kann bis zu 24 MW grüne Fernwärme erzeugen. Dadurch können jährlich ca.15.000 Tonnen CO₂ eingespart werden. Mehr Einblicke finden Sie hier.
August 2023: Stahlbau Gasturbinengebäude. Mitte Juli 2023 begann der Stahlbau des Gasturbinengebäudes. Im Gasturbinengebäude werden die beiden Gasturbinen mit einer Leistung von je 24 MW und die Abhitzekessel mit zwei Schornsteinen untergebracht. Das Gasturbinengebäude wird als Stahlskelettbau aus ca. 1.300 Tonnen Stahlträgern errichtet und hat eine Gebäudeabmessung von ca. L x B x H: 65,20m x 45,15m x 34,00m bzw. 17,80m. Die Stahlskelettbauweise definiert sich in der Regel dadurch, dass das Haupttragwerk bestehend aus Stützen und Träger aus Stahlprofilen durch Nieten, Schrauben oder Schweißen verbunden werden. Durch diese Bauweise ist ein schneller Baufortschritt möglich und die komplette Fertigstellung bereits für Mitte Mai 2024 geplant.
Juli 2023: Errichtung Treppenturm. Im Juli 2023 begann die Errichtung des ca. 32,4 Meter hohen Treppenturms, welcher südlich an das Fernwärmegebäude mittels Brücken und nördlich an die Heißwasserkesselanlage angrenzt.Das Besondere daran ist, dass der Treppenturm durch eine Gleitschalung betoniert wurde. Gleitschalungen kommen zum Einsatz, wenn fugenlose Bauwerke oder kurze Bauzeiten mit hohen Tagesleistungen erforderlich sind. Der Treppenturm wurde innerhalb von 6 Tagen im 24-Stunden Schichtbetrieb errichtet.
Juni 2023: Schornsteinfundament mit integrierter Kranstütze. Getreu dem Motto 2 in 1 wird das Schornsteinfundament als Kranstütze genutzt. Mittels eines Einbauteils, welches als Rückverankerung für die Stabilität des Kranes dient, wurde der Kran aufgebaut. Der 60 Meter hohe Kran, kann einen bis zu ca. 60 Meter Radius und somit fast das komplette Baufeld bedienen. Im Anschluss wird im Jahr 2024 der Schornstein durch eine Gleitschalung errichtet. Mit diesem Motto wird eine flexible, effiziente und wirtschaftliche Bauabwicklung gewährleistet.
Mai 2023: Betonage und Bewehrung Gasturbinengebäude. Nach den Gründungsarbeiten erfolgten die Bewehrungsarbeiten sowie die bauabschnittsweise Betonage der beiden Gasturbinenfundamente. Für jedes Fundament wurden ca. 600 m³ Beton benötigt, das sind ca. 3.000 Badewannen pro Fundament. Hierfür wurden 130 Betonmischer und 2 Betonpumpen benötigt.Die Bewehrung wird mittels Bewehrungsstahl erstellt und bezeichnet die Verstärkung von Betonbauteilen und erhöht somit die Tragfähigkeit des darauf zu errichtenden Hochbaus. Die Gasturbinen mit einer Leistung von 124 MW werden im Gasturbinengebäude untergebracht.
April 2023: Gründung der Rammpfähle. Im April startete die Gründung der 202 Rammpfähle. Die Pfahlgründung ist eine Variante der Tiefgründung mit der die Lasten von Tragwerken in tiefere, tragfähigere Bodenschichten abgetragen werden. Schlecht tragfähige Bodenschichten werden so mittels Pfähle überbrückt. Bei der sogenannten Pfahlgründung werden die Pfähle mit Hilfe eines Rammgeräts in den Baugrund gerammt bis eine ausreichend tragfähige Bodenschicht erreicht wurde und anschließend mit Beton ausgegossen.
März 2023: Spatenstich und offizielle Eröffnung der Baustelle. In Stuttgart-Münster fiel der Startschuss für den Neubau der Gasturbinen-Anlage und der Großwärmepumpe. Die Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg Thekla Walker, Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper und der EnBW-Vorstand für Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur Dr. Georg Stamatelopoulos vollzogen den traditionellen ersten Spatenstich am 31.03.2023.
Februar 2023: Start der Gründungsmaßnahmen. Gründungsmaßnahmen dienen der Errichtung einer stabilen und tragfähigen Basis für die Gebäude und die Maschinen der neuen Anlagen. Dazu gehören Erdarbeiten wie das Ausheben von Gruben sowie der Aufbau der Fundamente, unter anderem durch Pfahlgründungen.
Januar 2023: Baubeginn der Baustelle Stuttgart-Münster. In Stuttgart-Münster fand am 09.01.2023 der Start der Baustelle und damit seitdem erste grundlegende Arbeiten statt. Mit dem Baubeginn wird auch ein temporäres alternatives Verkehrskonzept eingeführt:
- Überleitung des Verkehrs stadtauswärts am Knoten Neckartalstraße/Voltastraße auf die Gegenfahrbahn
- Rückführung des Verkehrs am Knoten Neckartal-/Haldenstraße
- Stadteinwärtiger Verkehr über die verbleibende Fahrspur mit Aufgabe des Radstreifens in der Neckartalstraße
- Mit diesem Verkehrskonzept ist für den PKW-Verkehr keine größere Umleitung erforderlich. Radfahrer werden über den Neckartalradweg umgeleitet. Die Fahrbeziehungen am Knoten Voltastraße können so aufrechterhalten werden.
Kontakt
Termine
- 11.04.2025: offizielle Inbetriebnahme Fuel Switch
- 13.04.2025: Tag des offenen Kraftwerks (nähere Informationen siehe blaues Banner oben)
April 2025
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Offizielle Inbetriebnahme Fuel Switch
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Oktober 2024
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Beginn der heißen Inbetriebnahme der Gasturbinenanlage
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Juni 2024
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Erhalt der 3. Teilgenehmigung
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Mai 2024
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Anlieferung und Einheben der Schornsteine der Abhitzekessel
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April 2024
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Offizielle Inbetriebnahme der Großwärmepumpe
Anlieferung und Einbringung der Gasturbinen |
März 2024
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Einreichung der 3. Teilgenehmigung
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Februar 2024
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Vorzeitiger Baubeginn der Schwarzstartbatterieanlage erhalten
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Januar 2024
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Anlieferung der Heißwasserkessel inkl. Schornsteine
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November 2023
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Beginn der Inbetriebnahme der Großwärmepumpe
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September/Oktober 2023
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Anlieferung der Abhitzekessel der Gasturbinen
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Juni 2023
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Genehmigungserhalt der zweiten Teilgenehmigung
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31. März 2023
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Spatenstich für den Neubau der Gasturbinen-Anlage und der Großwärmepumpe
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Januar 2023
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Genehmigungserhalt Vorbescheid und erste Teilgenehmigung
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Oktober 2022
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Erörterungstermin des Regierungspräsidiums Stuttgart
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22. März 2022
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Investitionsentscheidung des Aufsichtsrats der EnBW
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7. Februar 2022
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Einreichung des Genehmigungsantrags
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21. Juli 2021
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Projektvorstellung Bezirksbeirat Bad Cannstatt
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23. April 2021
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Scoping-Termin0Bei komplexen Planungsprozessen wird von der verfahrensführenden Behörde (hier das Regierungspräsidium Stuttgart) ein Scoping-Termin durchgeführt. Dabei werden – unter Beteiligung der Träger öffentlicher Belange und Fachbehörden – Gegenstand, Umfang und Methodik der Raumverträglichkeits- und Umweltverträglichkeitsuntersuchung sowie der Inhalt der zu erstellenden Antragsunterlagen formal festgelegt.
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20. April 2021
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Projektvorstellung Bezirksbeirat Münster
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13. April 2021
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Virtuelle Info-Veranstaltung für Bürger:innen
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12. April 2021
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Infoveranstaltung für Fachverbände und Bürgerinitiativen
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