Älterer, zufriedener Mann in seinem Zuhause auf einem orangenem Sessel mit Laptop.

Erstklassige Wärme für Ihr Zuhause

Eine Wärmepumpe versorgt Ihr Zuhause sicher und klimaschonend mit Wärme

Immer mehr Menschen entscheiden sich für ein ökologisches Heizsystem. Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 356.000 Wärmepumpen verbaut. Das sind 51 % mehr als im Vorjahr¹ – mit steigender Tendenz und das aus einem guten Grund. Denn ihre Vorteile liegen klar auf der Hand. Die Regierung setzt ebenfalls auf Wärmepumpen: Gemäß des GEG Gesetz zum Erneuerbaren Heizen müssen möglichst ab dem Jahr 2024 alle neu installierten Heizungen mit mindestens 65 % erneuerbaren Energien betrieben werden.

Genießen auch Sie die Vorteile einer Wärmepumpe

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EnBW setzt auf Wärmepumpen erfahrener Partner

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Als einer der führenden Hersteller innovativer Heiztechnik steht Vaillant für besondere Qualität, umfassenden Service und ein deutschlandweites Netzwerk von Fachhandwerkern. Lassen Sie sich beraten und finden Sie die passende Wärmepumpe für Ihren Bedarf!

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Viessmann gestaltet Lebensräume für zukünftige Generationen. Dafür werden fortwährend neue Lösungen für die Wärme- und Energieerzeugung entwickelt. Lassen Sie sich von der erstklassigen Heiztechnik einer der renommiertesten Hersteller Europas überzeugen und buchen Sie gleich Ihren Beratungstermin.

Sie möchten sich vor der Beratung erst selbst informieren?

Sehr gerne! Wir haben Ihnen alle relevanten Fakten zur Wärmepumpe zusammengestellt. Für weitere Details sind unsere Partner von Vaillant und Viessmann für Sie da. Sobald Ihre neue Wärmepumpe eingebaut ist, steht Ihnen die EnBW mit ihren klimaschonenden Wärmestromtarifen zur Seite.

Viessmann Wärmepumpe vor einem Holzhaus
1. Was ist eine Wärmepumpe?

Energiesparendes Heizsystem im grünen Bereich

Eine Wärmepumpe gilt heute als das Heizsystem erster Wahl und ist für viele Hoffnungsträgerin in der Energiewende. Nicht ohne Grund! Sie ist eine der effizientesten und umweltfreund­lichsten Alternativen zu herkömmlichen Heizsystemen, da sie kostenlose Energie der Umwelt nutzt und weniger CO₂-Emissionen verursacht. Bei einer Versorgung mit Ökostrom kann eine Wärmepumpe sogar nahezu komplett CO₂-frei betrieben werden.

Wärmepumpen wandeln kostenfreie Energie aus der Umwelt – der Luft, dem Wasser oder dem Erdboden – in nutzbare Energie um. Damit können Sie Ihr Haus beheizen, kühlen oder mit warmem Wasser versorgen, ohne dabei auf fossile Brennstoffe wie Heizöl oder Erdgas angewiesen zu sein. Wenn Sie also nach einer kostensparenden und nachhaltigen Energie­versorgung suchen, ist eine Wärmepumpe definitiv eine Option, die sich lohnt.

2. Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Natürlich – sparsam!

Wärmepumpen gewinnen ihre Energie zum Großteil aus natürlichen Ressourcen wie der Luft, der Erde oder dem Grundwasser. Dafür benötigen sie Strom. So nutzt eine Wärmepumpe für die Erzeugung einer Kilowattstunde (kWh) Wärme etwa 75 % Umweltenergie und 25 % Antriebsenergie in Form von Strom. In Neubauten arbeiten Wärmepumpen sogar noch effizienter.

Das Prinzip einer Wärmepumpe ähnelt dem eines Kühlschranks: Während dieser die Wärme seines Inhalts nach außen leitet, transportiert die Wärmepumpe die Wärmeenergie von draußen in die Innenräume. An heißen Sommertagen können viele Gerätetypen sogar kühlen.

Wie ist aber das Funktions­prinzip einer Wärmepumpe im Detail?

Die Umweltwärme gibt ihre Energie über einen Wärmetauscher („Verdampfer“) an ein flüssiges Kältemittel ab. Die Temperaturen der natürlichen Ressourcen lassen das Mittel zu einem Gas verdampfen. Ein Kompressor verdichtet dieses Gas, woraufhin es sich stark erhitzt. Anschließend wird die Wärme durch ein Rohrsystem ins Haus geleitet. Das Kühlmittel kühlt dabei ab, wird wieder flüssig und fließt zurück in die Anlage – der Kreislauf beginnt von vorne. Dank dieser effizienten Funktionsweise bekommen Sie bis zu 75 % Energie von der Natur geschenkt.

Illustration einer Wärmepumpe und der Funktionsweise
3. Welche Wärmepumpen gibt es?

Finden Sie die passende Wärmepumpe für Ihr Zuhause

Die Wahl einer Wärmepumpe ist keine reine Geschmacks­sache. Vor allem bei der Installation im Altbau gibt es viele wichtige Kriterien zu beachten. So spielen bei der Entscheidung unter anderem auch die Größe und Lage Ihres Grundstücks sowie die Beschaffenheit und Ausstattung Ihrer Immobilie eine wichtige Rolle. Für eine Erdwärmepumpe mit Sonden und eine Wasser­wärmepumpe benötigen Sie außerdem eine schriftliche Genehmigung. Je nach Tiefe der Bohrungen muss auch die untere Wasserbehörde informiert werden. Den Antrag für eine Genehmigung können Sie bei der zuständigen Behörde stellen. Fragen Sie am besten Ihren Heizungsfachbetrieb.

Damit Sie nun die passende Wärmepumpe finden, stellen wir Ihnen die unterschiedlichen Arten vor.

  • Grafik Luft-Wärmepumpe

    Luftwärmepumpe

    Nutzt für die Wärme­gewinnung die Außenluft, die von einem Ventilator angesaugt wird.

    • Geeignet für: Gebäude mit kleinem Grundstück
    • Installa­tionsort: im Außen- oder Innenbereich; gängige Variante: Splitgerät mit einer Innen- und Außen­einheit; Mindestabstand zum Nachbar­grundstück erforderlich – dieser variiert je nach Bundesland
    • Aufwand: gering
    • Genehmigung: nicht erforderlich
    • Vorteile: platzsparend, geringe Aufwands- und Installations­kosten
  • Grafik Erdwärmepumpe mit Sonden

    Erdwärmepumpe mit Sonden

    Entzieht der Erde über Sonden Wärme. Diese werden bis zu 100 Meter tief in den Boden gebohrt.

    • Geeignet für: das Grundstück muss für ein Bohrfahrzeug zugänglich sein und über eine entsprechende Fläche für die Bohrungen verfügen
    • Installa­tionsort: Bohrungen im Außenbereich, Aufstellung der Anlage im Haus/Keller
    • Aufwand: hoch, aufwendige Installation und Bohrungen
    • Genehmigung: erforderlich
    • Vorteile: Effizienz nur gering abhängig von der Jahreszeit
  • Grafik Erdwärmepumpe mit Kollektoren

    Erdwärmepumpe mit Kollektoren

    Entzieht der Erde über Kollektoren Wärme. Diese werden 80 bis 100 cm unter der Erde verlegt.

    • Geeignet für: Gebäude mit großem Grundstück
    • Installa­tionsort: Verlegung/Erdarbeiten im Außenbereich, Aufstellung der Anlage im Haus/Keller
    • Aufwand: sehr hoch, aufwendige Installation und Erdarbeiten
    • Genehmigung: nicht erforderlich
    • Vorteile: Effizienz nahezu unabhängig von der Jahreszeit
  • Grafik Wasser-Wärmepumpe

    Wasserwärmepumpe

    Entzieht dem Grundwasser Wärme und gibt sie an den Heizwasser­kreislauf weiter.

    • Geeignet für: Gebäude mit einem großen Grundstück außerhalb von Wasserschutz­gebieten
    • Installa­tionsort: Bohrungen im Außenbereich, Aufstellung der Anlage im Haus/Keller
    • Aufwand: hoch, aufwendige Installation und Bohrungen von zwei Brunnen (Saug- und Schluckbrunnen)
    • Genehmigung: erforderlich
    • Vorteile: platzsparend, Kühlfunktion im Sommer

Nicht genug? Im EnBW Magazin finden Sie noch mehr Informationen

Icon Kontakt

Bereit für ein klimaschonendes Zuhause? Lassen Sie sich jetzt beraten!

Gemeinsam mit unseren Partnern Vaillant und Viessmann finden Sie heraus, wie Sie individuell von Ihrer neuen Wärmepumpe profitieren. Hinterlassen Sie uns Ihre Kontaktdaten. Ein(e) Fachexpert*in wird sich bei Ihnen melden.

4. Wann ist eine Wärmepumpe sinnvoll?

Wichtige Voraussetzungen auf einen Blick

Eine Wärmepumpe ist erst dann sinnvoll, wenn sie wirtschaftlich und nachhaltig betrieben werden kann. Falls Sie nicht wissen, ob eine Wärmepumpe für Sie überhaupt infrage kommt, dann orientieren Sie sich am besten an der Vorlauftemperatur Ihrer bestehenden Heizung: Eine Wärmepumpe arbeitet wirtschaftlich bei niedrigen Vorlauftemperaturen. Mit der neuesten Wärmepumpentechnik unserer Partner Vaillant und Viessmann lohnt sich der Einsatz schon bei einer Vorlauf­temperatur bis 55 Grad Celsius. Welche Voraussetzungen für den Einbau einer Wärmepumpe sonst noch gelten, zeigen wir Ihnen hier kurz auf.

Diese Kriterien sollten Sie vor dem Kauf einer Wärmepumpe beachten:

  1. Immobilieneigentum: Sie sollten Eigentümer*in der Immobilie sein, in der die Wärmepumpe installiert wird.
  2. Grundstücksgröße: Für Erd- oder Wasserwärmepumpen ist ein ausreichend großes Grundstück erforderlich.
  3. Energetische Sanierung: Bei Altbauten empfiehlt sich eine energetische Sanierung, um die Effizienz der Wärmepumpe zu maximieren.
  4. Platzbedarf: Je nach Wärmepumpenart benötigen Sie ausreichend Platz für das Innen- und Außengerät.

Für Vielleser*innen: In unserem EnBW Magazin bekommen Sie weitere Infos

5. Was kostet mich eine Wärmepumpe?

Eine sinnvolle Investition: Wärmepumpen und ihre Kosten

Es ist wahr, dass Wärmepumpen in der Anschaffung teurer sein können als herkömmliche Heizsysteme wie Gas- oder Ölheizungen. Doch dieser höhere Anschaffungspreis wird durch sinkende Betriebskosten ausgeglichen – ein wichtiger Aspekt, besonders in Zeiten steigender Energiepreise. Um Ihnen einen Überblick über die Kosten, die mit dem Kauf einer Wärmepumpe verbunden sind, zu geben, haben wir die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt.

Haus mit Vorgarten und blauem Himmel

Zuhause heizen mit der Wärmepumpe

Erfahren Sie hier, welche Arten von Wärmepumpen es gibt, wie sie funktionieren und was sie kosten. Und: Kann man eine Wärmepumpe eigentlich auch im Altbau nachrüsten?
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6. Wie werden Wärmepumpen vom Staat gefördert?

Senken Sie Ihre Kosten – mit attraktiven Fördermöglichkeiten

Frau sitzt in einem Sessel und hält Tablet in den Händen

Wärmepumpen sind ein wichtiger Baustein für die Energiewende und werden deshalb von der Bundesregierung unterstützt. Es werden verschiedene Fördermöglichkeiten zur Verfügung gestellt: zinsgünstige Kredite inkl. Tilgungszuschüsse oder direkte Zahlungen von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Zusätzlich bieten einige Bundesländer und Städte eigene Förderprogramme an.

Die Höhe der Fördersumme variiert von Region zu Region. Sie können jedoch mit bis zu 70 % der förderfähigen Kosten rechnen². Um maximal und bequem von der staatlichen Unterstützung zu profitieren, bieten Ihnen die Ratgeber-Seiten unserer Partner Vaillant und Viessmann

Mehr Lesestoff zur Förderung von Wärmepumpen.

Wärmepumpe: Richtig gefördert

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7. Was muss ich beim Kauf einer Wärmepumpe beachten?

Unsere Empfehlungen für Sie

Ob im Neubau- oder Bestands­gebäude – der Einbau einer Wärmepumpe lohnt sich allemal. Mit diesem nachhaltigen Heizungs­system können Sie bis zu 75 % der benötigten Energie fürs Heizen und Warmwasser aus der Luft, der Erde oder dem Wasser gewinnen – und das kostenlos. In Kombination mit beispielsweise einer PV-Anlage und dem passenden Stromtarif können Sie Ihre Kosten auf ein Mindestmaß reduzieren. Bevor Sie jedoch eine Wärmepumpe kaufen, gibt es einige wichtige Kriterien zu beachten. Daher haben wir für Sie die wichtigsten Kauftipps kurz und bündig zusammengetragen.

Hilfreiche Tipps für den Kauf einer Wärmepumpe

  • Vertrauen Sie nur qualifizierten Expert*innen – denn die Abstimmung der Wärmepumpe auf Ihr Gebäude ist entscheidend für ihre Effizienz.
  • Wählen Sie beim Kauf eine Wärmepumpe mit dem Gütesiegel des europäischen Wärmepumpen­verbands.
  • Sprechen Sie Ihren Heizungsfachbetrieb auf den Fördergeld Service unserer Partner an.
  • Registrieren Sie Ihre Wärmepumpe, um immer auf dem neuesten Stand zu sein.
Icon Sparschwein mit Münze
8. Wie komme ich zu meiner Wärmepumpe?

Ganz einfach – in nur drei Schritten

Von der Beratung über die Vermittlung an ein Heizungsfachbetrieb bis hin zur Auswahl des optimalen Heizsystems – gemeinsam mit unseren Partnern Vaillant und Viessmann bieten wir Ihnen ein umfassendes Service­angebot, das Ihnen zahlreiche Vorteile bietet. Dabei legen wir besonderen Wert auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche, um Ihnen die bestmögliche Lösung zu präsentieren.

  • Icon Ziffer 1

    Unverbindliche Anfrage

    Klicken Sie auf „Jetzt Beratung vereinbaren“, füllen Sie das Kontakt­formular aus und senden Sie es ab. Ihre Daten leiten wir vertrauens­voll an unsere Partner weiter.
  • Icon Ziffer 2

    Telefonische Expertenberatung

    Unsere Partner melden sich zeitnah bei Ihnen für ein erstes telefonisches Beratungs­gespräch. Gemeinsam klären Sie Ihre Fragen. Bei Interesse werden Sie an einen Heizungsfachbetrieb in Ihrer Region vermittelt.
  • Icon Ziffer 3

    Individuelle Beratung vor Ort

    Ihr Heizungsfachbetrieb berät Sie persönlich vor Ort. Nach Auswahl der passenden Wärmepumpe wird das Gerät fachgerecht eingebaut und Sie bekommen einen umfassenden Service.
Decke mit Spielzeug vor einem Einfamilienhaus mit einer Wärmepumpe von Vaillant

Entdecken Sie die EnBW-Wärmestromtarife – und Ihre Vorteile

Mit einer Wärmepumpe sparen Sie nicht nur Heiz­kosten. Auch Ihre Stromkosten können Sie enorm reduzieren, indem Sie sich für einen EnBW-Wärmestromtarif entscheiden. Denn im Vergleich zu herkömmlichem Haushalts­strom sind diese preis­günstiger und bestehen zudem aus 100 % Ökostrom. Und das Beste: Wenn Ihre Wärmepumpe unter §14a des Energiewirtschaftsgesetzes fällt, profitieren Sie außerdem von reduzierten Netzentgelten. So setzen Sie nicht nur auf eine nachhaltige Heiz­lösung, sondern sparen gleich­zeitig auch Geld bei Ihrer Stromver­sorgung und können sich Dank doppelter Expertise entspannt zurücklehnen.

Icon Kontakt

Sie interessieren sich für einen passenden Wärmestromtarif für Ihre Wärmepumpe?

Dann nutzen Sie unseren Wärmestrom Online-Berater um den besten Tarif für Sie zu finden. Beantworten Sie uns kurz ein paar Fragen und wir geben Ihnen ganz komfortabel Ihre maßgeschneiderte Tarif-Empfehlung, die perfekt zu Ihren Gegebenheiten passt.

Sie haben noch weitere Fragen rund um die Wärmepumpe?

Umrüsten auf eine Wärmepumpe

Wichtige Kennzahlen einer Wärmepumpe

Hilfreiches zur Förderung von Wärmepumpen

Eine ältere Frau sitzt lachend im Garten auf einer Schaukel mit Ihrem Altbau im Hintergrund.

Sie modernisieren? Wir beraten.

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Mehr erfahren

¹Quelle: bwp | Bundesverband Wärmepumpe e.V.
²Bitte beachten Sie, dass auf sämtliche Fördermittel kein Rechtsanspruch besteht. Der Staat fördert beispielsweise in der Basisförderung den Umstieg auf nachhaltige Heizsysteme (65 % erneuerbare Energien) mit 30 % – weitere 5 % Bonus gibt es für eine Wärmepumpe mit der Wärmequelle Wasser, Abwasser oder Erdreich oder für Wärmepumpen mit natürlichem Kältemittel. Für den Austausch einer alten funktionierenden Heizung (einer Öl-, Kohle-, Gasetagen- oder Nachtspeicherheizung, egal welchen Alters, bzw. einer Gas- oder Biomasseheizung, die älter als 20 Jahre ist) erhalten Sie zusätzlich 20 % Klimageschwindigkeitsbonus, vorausgesetzt das Gebäude wird nicht mehr mit fossilen Brennstoffen beheizt. Verfügen Sie zudem über ein zu versteuerndes Haushaltsjahreseinkommen von bis zu 40.000 Euro, erhalten Sie zusätzlich 30 % Einkommensbonus. Die staatliche Förderung ist aber insgesamt auf maximal 70 % begrenzt. Weitere Informationen finden Sie auch auf den Ratgeber-Seiten unserer Partner Vaillant und Viessmann.